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USA

Kundenentwicklung

in Tsd.

 

 

 

 

 

 

 

 

30.06.2024

31.03.2024

Veränderung 30.06.2024/
31.03.2024
in %

31.12.2023

Veränderung 30.06.2024/
31.12.2023
in %

30.06.2023

Veränderung 30.06.2024/
30.06.2023
in %

Kunden

125.893

120.872

4,2

119.700

5,2

116.602

8,0

Postpaid-Kunden

100.610

99.272

1,3

98.052

2,6

95.086

5,8

Postpaid-Telefonie-Kunden a

77.245

76.468

1,0

75.936

1,7

74.132

4,2

Andere Postpaid-Kunden a

23.365

22.804

2,5

22.116

5,6

20.954

11,5

Prepaid-Kunden b

25.283

21.600

17,1

21.648

16,8

21.516

17,5

a

Im vierten Quartal 2023 haben wir eine weitere Anpassung der Kundenbasis erfasst, durch die die Zahl der Postpaid-Telefonie-Kunden um 20 Tsd. und die Zahl der anderen Postpaid-Kunden um 150 Tsd. gestiegen ist, nachdem im Rahmen von Netzabschaltungen weniger Kunden deaktiviert wurden als erwartet.

b

Im zweiten Quartal 2024 haben wir durch den Erwerb von Ka’ena 3,5 Mio. Prepaid-Kunden übernommen; darin enthalten sind Effekte aus spezifischen Anpassungen der Kundenbasis zur Angleichung der Definitionskriterien für die Erfassung bei Ka’ena und T-Mobile US.

Kunden

Zum 30. Juni 2024 hatte das operative Segment USA (T‑Mobile US) 125,9 Mio. Kunden, gegenüber einem Bestand von 119,7 Mio. Kunden zum 31. Dezember 2023. Der Nettozuwachs lag in den ersten sechs Monaten 2024 bei 2,7 Mio. Kunden gegenüber 3,0 Mio. im Vorjahreszeitraum. Die Gründe dafür erläutern wir nachfolgend:

Der Anstieg bei den Postpaid-Kunden belief sich im ersten Halbjahr 2024 auf netto 2,6 Mio. gegenüber 2,9 Mio. im Vorjahreszeitraum. Ursächlich für diesen verhalteneren Nettozuwachs bei den Postpaid-Kunden war v. a. der gesunkene Nettozuwachs bei anderen Postpaid-Kunden, insbesondere aufgrund des geringeren Nettozuwachses bei den Highspeed-Internet-Kunden sowie bei Wearables. Der gesunkene Nettozuwachs bei den Highspeed-Internet-Kunden ist im Wesentlichen auf vermehrte Deaktivierungen aufgrund einer größeren Kundenbasis zurückzuführen. Dies wurde teilweise durch eine rückläufige Kundenabwanderung kompensiert. Dieser rückläufigen Entwicklung standen zum Teil höhere Nettozuwächse bei anderen vernetzten Geräten entgegen. Der rückläufige Nettozuwachs bei den anderen Postpaid-Kunden wurde teilweise durch leicht höhere Nettozugänge bei den Postpaid-Telefonie-Kunden ausgeglichen. Dies war v. a. auf höhere Bruttozuwächse zurückzuführen, die weitestgehend durch vermehrte Deaktivierungen aufgrund einer größeren Kundenbasis kompensiert wurden. Der unter den anderen Postpaid-Kunden erfasste Nettozuwachs bei den Highspeed-Internet-Kunden lag im ersten Halbjahr 2024 bei 704 Tsd. gegenüber 892 Tsd. im Vorjahreszeitraum.

Der Anstieg bei den Prepaid-Kunden betrug im ersten Halbjahr 2024 netto 131 Tsd. gegenüber 150 Tsd. im Vorjahreszeitraum. Dieser rückläufige Trend ist im Wesentlichen auf ein anhaltend gedämpftes Wachstum der Prepaid-Branche und einen gesunkenen Nettozuwachs bei den Highspeed-Internet-Kunden zurückzuführen, wurde aber teilweise durch den im Zuge des Erwerbs von Ka’ena gestiegenen Bruttozuwachs und eine niedrigere Kundenabwanderung ausgeglichen. Der unter den Prepaid-Kunden erfasste Nettozuwachs bei den Highspeed-Internet-Kunden lag in den ersten sechs Monaten 2024 bei 107 Tsd. und im Vorjahreszeitraum bei 140 Tsd.

Operative Entwicklung

in Mio. €

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

H1 2024

H1 2023

Veränderung in %

Q1 2024

Q2 2024

Q2 2023

Veränderung in %

Gesamtjahr 
2023

Umsatz

 

36.291

35.817

1,3

18.009

18.282

17.555

4,1

72.436

Service-Umsatz

 

30.065

28.903

4,0

14.827

15.238

14.428

5,6

58.522

EBITDA

 

16.493

15.033

9,7

8.031

8.462

7.488

13,0

30.038

EBITDA-wirksame Sondereinflüsse

 

(107)

(516)

79,3

(111)

4

(282)

n.a.

(1.286)

EBITDA (bereinigt um Sondereinflüsse)

 

16.600

15.549

6,8

8.142

8.458

7.770

8,9

31.324

EBITDA AL

 

14.014

12.368

13,3

6.802

7.212

6.195

16,4

24.840

EBITDA AL-wirksame Sondereinflüsse

 

(155)

(722)

78,5

(130)

(25)

(359)

93,0

(1.569)

EBITDA AL (bereinigt um Sondereinflüsse)

 

14.169

13.090

8,2

6.932

7.237

6.554

10,4

26.409

Core EBITDA AL (bereinigt um Sondereinflüsse) a

 

14.112

12.895

9,4

6.900

7.213

6.494

11,1

26.130

EBITDA AL-Marge (bereinigt um Sondereinflüsse)

%

39,0

36,5

 

38,5

39,6

37,3

 

36,5

Abschreibungen

 

(7.910)

(7.770)

(1,8)

(4.003)

(3.907)

(3.800)

(2,8)

(15.551)

Betriebsergebnis (EBIT)

 

8.583

7.262

18,2

4.028

4.555

3.688

23,5

14.487

EBIT-Marge

%

23,7

20,3

 

22,4

24,9

21,0

 

20,0

Cash Capex

 

(4.518)

(5.451)

17,1

(2.476)

(2.042)

(2.589)

21,1

(10.053)

Cash Capex (vor Investitionen in Spektrum)

 

(4.327)

(5.360)

19,3

(2.420)

(1.907)

(2.561)

25,5

(9.060)

a

Das bereinigte Core EBITDA AL unterscheidet sich durch die Herausnahme der Umsatzerlöse aus der Endgerätevermietung vom bereinigten EBITDA AL und zeigt damit eine Darstellung der operativen Entwicklung, die nicht durch den Rückzug aus dem Geschäft der Endgerätevermietung verzerrt ist.

Umsatz, Service-Umsatz

Der Gesamtumsatz unseres operativen Segments USA stieg im ersten Halbjahr 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 35,8 Mrd. € um 1,3 % auf 36,3 Mrd. €. Auf US‑Dollar-Basis wuchs der Gesamtumsatz der T‑Mobile US ebenfalls um 1,3 %. Der Gesamtumsatz legte hauptsächlich aufgrund höherer Service-Umsätze leicht zu. Gegenläufig wirkten niedrigere Endgeräteumsätze. Die Umsätze entwickelten sich im Einzelnen wie folgt:

Die Service-Umsätze stiegen im ersten Halbjahr 2024 um 4,0 % auf 30,1 Mrd. €. Auf US‑Dollar-Basis erhöhten sich die Service-Umsätze der T‑Mobile US ebenfalls um 4,0 %. Dieses Wachstum ist hauptsächlich auf höhere Postpaid-Umsätze zurückzuführen, v. a. aufgrund einer gestiegenen durchschnittlichen Anzahl an Postpaid-Kundenkonten und eines höheren durchschnittlichen Umsatzes je Postpaid-Kundenkonto (Average Revenue per Account, ARPA). Darüber hinaus stiegen die Service-Umsätze dank höherer Prepaid-Umsätze, die im Wesentlichen auf eine infolge der mit dem Erwerb von Ka’ena übernommenen Prepaid-Kunden höhere durchschnittliche Anzahl an Prepaid-Kunden zurückzuführen sind. Dieser Zuwachs wurde teilweise durch einen niedrigeren durchschnittlichen Umsatz je Prepaid-Kunde (Average Revenue per User, ARPU) kompensiert. Gegenläufig wirkten niedrigere Wholesale- und andere Service-Umsätze, v. a. infolge gesunkener Festnetz-Umsätze durch den Verkauf des Wireline Business zum 1. Mai 2023, rückläufiger Umsätze mit MVNOs und geringerer Umsätze aus den Förderprogrammen der FCC für Haushalte mit niedrigeren Einkommen „Lifeline“ und „Affordable Connectivity Program“. Der Umsatzrückgang mit MVNOs geht insbesondere darauf zurück, dass DISH inzwischen mehr Boost-Kunden mit dem eigenen Netz versorgt und ehemalige TracFone-Kunden durch die von Verizon vorgenommene Migration nicht mehr über das Netz von T‑Mobile US abgedeckt werden. Dem stand wiederum Wachstum mit anderen MVNO-Partnern gegenüber.

Die Endgeräteumsätze verringerten sich im ersten Halbjahr 2024 insbesondere aufgrund des auf Nettobasis rückläufigen Geräteabsatzes, bedingt durch das Zurückfahren staatlich geförderter Programme und einen rückläufigen Umstieg auf höherwertige Endgeräte im Prepaid- und Postpaid-Bereich. Diese Entwicklung wurde teilweise durch einen höheren Bruttozuwachs bei Geräten aus Postpaid-Verträgen ausgeglichen. Dem Rückgang wirkte teilweise ein leicht gestiegener durchschnittlicher Umsatz je verkauftem Endgerät entgegen, der abzüglich des Effekts von Verkaufsaktionen v. a. auf einen höheren Anteil an High-End-Mobiltelefonen zurückzuführen ist. Die Endgeräteumsätze verringerten sich außerdem aufgrund des Rückgangs der Umsätze aus der Vermietung von Endgeräten. Dazu beigetragen hat im Wesentlichen die geringere Anzahl an von Kunden gemieteten Endgeräten aufgrund des fortgesetzten strategischen Umstiegs bei der Endgerätefinanzierung von der Vermietung hin zum Ratenkauf. Gegenläufig wirkten höhere Erlöse aus der Verwertung zurückgenommener Geräte, v. a. aufgrund der vermehrt intern durchgeführten Verwertung von Geräten sowie den Auswirkungen der Umstellung bestimmter Geräteverwertungsprogramme von einer externen in die interne Abwicklung.

Die sonstigen Umsätze verzeichneten im ersten Halbjahr 2024 einen Rückgang, v. a. infolge der Umstellung bestimmter Geräteverwertungsprogramme von einer externen in die interne Abwicklung, was zu einer Ausweisänderung in die Endgeräteumsätze führte.

Bereinigtes EBITDA AL, EBITDA AL

Auf Euro-Basis stieg das bereinigte EBITDA AL um 8,2 % von 13,1 Mrd. € im Vorjahreszeitraum auf 14,2 Mrd. € in den ersten sechs Monaten 2024. Die bereinigte EBITDA AL-Marge erhöhte sich von 36,5 % im ersten Halbjahr 2023 auf 39,0 % in den ersten sechs Monaten 2024. Auf US‑Dollar-Basis stieg das bereinigte EBITDA AL im gleichen Zeitraum ebenfalls um 8,2 %. Der Anstieg des bereinigten EBITDA AL resultierte insbesondere aus den vorstehend erläuterten höheren Service-Umsätzen, gesunkenen Kosten infolge des Verkaufs des Wireline Business zum 1. Mai 2023, niedrigeren Personalkosten v. a. aufgrund der Reduzierung des Personalbestands und den gestiegenen Synergieeffekten infolge des Zusammenschlusses mit Sprint. Des Weiteren ist der Anstieg des bereinigten EBITDA AL auf niedrigere Endgerätekosten infolge eines per Saldo rückläufigen Geräteabsatzes zurückzuführen. Ursächlich dafür ist ein Zurückfahren staatlich geförderter Programme und ein rückläufiger Umstieg auf höherwertige Endgeräte im Prepaid- und Postpaid-Bereich. Diese Entwicklung wurde teilweise durch einen höheren Bruttozuwachs bei Geräten aus Postpaid-Verträgen ausgeglichen. Dem Anstieg des bereinigten EBITDA AL gegenüber standen die vorstehend erläuterten niedrigeren Endgeräteumsätze und geringeren sonstigen Umsätze, höhere durchschnittliche Kosten je verkauftem Endgerät, insbesondere infolge einer Verschiebung beim Anteil an High-End-Mobiltelefonen, höhere Kosten aus der Verwertung zurückgenommener Geräte, gestiegene Rechtskosten und höhere Kosten aufgrund des Ka’ena-Erwerbs. Der Kostenanstieg in der Verwertung zurückgenommener Geräte war v. a. auf die vermehrt intern durchgeführte Verwertung von Geräten sowie die Auswirkungen der Umstellung bestimmter Geräteverwertungsprogramme von einer externen in die interne Abwicklung zurückzuführen. Auf US‑Dollar-Basis verringerte sich der Umsatz aus der Vermietung von Endgeräten im ersten Halbjahr 2024 um 71,0 % infolge des fortgesetzten strategischen Umstiegs bei der Endgerätefinanzierung von der Vermietung hin zum Ratenkauf.

Auf Euro-Basis stieg das bereinigte Core EBITDA AL um 9,4 % von 12,9 Mrd. € im Vorjahreszeitraum auf 14,1 Mrd. € in den ersten sechs Monaten 2024. Auf US‑Dollar-Basis wuchs das bereinigte Core EBITDA AL im gleichen Zeitraum ebenfalls um 9,4 %. Dieser Anstieg geht hauptsächlich auf die beim bereinigten EBITDA AL beschriebenen Effekte zurück, ohne Berücksichtigung der Veränderungen beim Umsatz aus der Endgerätevermietung.

Im EBITDA AL sind in den ersten sechs Monaten 2024 negative Sondereinflüsse in Höhe von 0,2 Mrd. € enthalten, gegenüber negativen Sondereinflüssen in Höhe von 0,7 Mrd. € im Vorjahreszeitraum. Die Entwicklung bei den Sondereinflüssen ergab sich im Wesentlichen aus niedrigeren Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Zusammenschluss mit Sprint. Zu der Entwicklung beigetragen haben auch andere Sondereinflüsse wie Abfindungen, Restrukturierungs- und sonstige Aufwendungen, Erträge und Verluste, die nicht in direktem Zusammenhang mit dem Zusammenschluss mit Sprint stehen und nicht dem im ersten Halbjahr 2023 erfassten Kerngeschäft von T‑Mobile US zuzuordnen sind. Insgesamt erhöhte sich das EBITDA AL im ersten Halbjahr 2024 um 13,3 % von 12,4 Mrd. € im Vorjahreszeitraum auf 14,0 Mrd. € aufgrund der bereits beschriebenen Effekte, einschließlich der Auswirkungen von Sondereinflüssen.

Betriebsergebnis (EBIT)

Das EBIT stieg um 18,2 % von 7,3 Mrd. € im ersten Halbjahr 2023 auf 8,6 Mrd. € im Berichtszeitraum. Auf US‑Dollar-Basis erhöhte sich das EBIT im gleichen Zeitraum um 18,1 %, insbesondere aufgrund des höheren EBITDA AL, dem allerdings höhere Abschreibungen gegenüberstanden. Auf US‑Dollar-Basis war ein Anstieg der Abschreibungen um 1,8 % zu verzeichnen, insbesondere aufgrund höherer planmäßiger Abschreibungen im Zusammenhang mit einer Nutzungsdauerverkürzung von bestimmten technologischen Vermögenswerten des Anlagevermögens im Zuge der Modernisierung von Netzwerk-Infrastruktur und Plattformen bei T‑Mobile US.

Cash Capex (vor Investitionen in Spektrum), Cash Capex

Der Cash Capex (vor Investitionen in Spektrum) verringerte sich von 5,4 Mrd. € im Vorjahreszeitraum um 19,3 % auf 4,3 Mrd. € im ersten Halbjahr 2024. Auf US‑Dollar-Basis sank der Cash Capex (vor Investitionen in Spektrum) um 19,2 % aufgrund des rückläufigen Erwerbs von Sachanlagen, v. a. durch höhere Kapitaleffizienzen infolge der in Vorjahren erfolgten beschleunigten Investitionen in das landesweite 5G-Netz von T‑Mobile US.

Der Cash Capex reduzierte sich von 5,5 Mrd. € im Vorjahreszeitraum um 17,1 % auf 4,5 Mrd. € in den ersten sechs Monaten 2024. Auf US‑Dollar-Basis sank der Cash Capex ebenfalls um 17,1 %, v. a. aufgrund des vorstehend erläuterten rückläufigen Erwerbs von Sachanlagen.

5G
Bezeichnung für den seit 2020 eingeführten Mobilfunk-Standard, der Datenraten im Gigabit-Bereich, v. a. auf den 3,6- und 2,1-GHz-Frequenzen, bietet, Festnetz und Mobilfunk zusammen führt und das Internet der Dinge unterstützt.
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AL – after leases
Seit Beginn des Geschäftsjahres 2019 berücksichtigen wir bei der Definition unserer finanziellen Leistungsindikatoren die Auswirkungen der verpflichtenden Erstanwendung des Rechnungslegungsstandards IFRS 16 „Leases“. Zur Ermittlung des „EBITDA after leases“ (EBITDA AL) wird das EBITDA um die Abschreibungen der aktivierten Nutzungsrechte und die Zinsaufwendungen für die passivierten Leasing-Verbindlichkeiten angepasst. Bei der Ermittlung des „Free Cashflow after leases“ (Free Cashflow AL) wird der Free Cashflow um die Tilgung von Leasing-Verbindlichkeiten angepasst.
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MVNO – Mobile Virtual Network Operator
(engl.) – mobiler, virtueller Netzbetreiber. Dienstleister, die vergleichsweise günstige Gesprächsminuten ohne Gerätesubventionen anbieten und dabei über kein eigenes Mobilfunknetz verfügen, sondern als Service Provider auf die Netzinfrastruktur der großen Mobilfunk-Anbieter zurückgreifen.
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Postpaid
(engl.) – im Nachgang bezahlt. Kunden, die Kommunikationsleistungen im Nachgang der erbrachten Leistung bezahlen (in der Regel auf Monatsbasis).
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Prepaid
(engl.) – im Voraus bezahlt. Im Gegensatz zu Postpaid-Verträgen im Voraus bezahlte Kommunikationsleistungen in Form von Guthaben ohne vertragliche Bindung.
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Wholesale
Bezeichnung für die Abgabe von Leistungen an Telekommunikationsunternehmen, die diese ihren Endkunden direkt oder verarbeitet zur Verfügung stellen.
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