Ertragslage des Konzerns
Umsatz
Im ersten Quartal 2021 erzielten wir einen Konzernumsatz in Höhe von 26,4 Mrd. €, der mit einem Anstieg von 6,4 Mrd. € um 32,3 % über dem Niveau des Vergleichszeitraums lag. Organisch betrachtet, d. h. bei Annahme eines vergleichbaren Konsolidierungskreises in der Vorjahresperiode und ohne Berücksichtigung von Währungskurseffekten, entwickelte sich der Umsatz mit einem Anstieg von 1,8 Mrd. € bzw. 7,1 % positiv. In der organischen Betrachtung wurde der Konzernumsatz in der Vergleichsperiode aufgrund von Konsolidierungskreiseffekten – im Wesentlichen aus dem Erwerb von Sprint sowie der Veräußerung der Prepaid-Sparte von Sprint an DISH im operativen Segment USA – um im Saldo 6,2 Mrd. € erhöht und es wurden negative Währungskurseffekte von im Saldo 1,5 Mrd. € berücksichtigt.
Zur positiven Umsatzentwicklung trug insbesondere unser operatives Segment USA mit einem Anstieg von 62,3 % bei. Organisch betrachtet, d. h. vor allem neutralisiert um den Erwerb von Sprint sowie unter der Annahme konstanter Währungskurse, lag der Umsatz um 10,5 % über Vorjahresniveau, was insbesondere auf gestiegene Service- und Endgeräteumsätze zurückzuführen ist. In unserem Heimatmarkt Deutschland lagen die Umsätze mit einem Anstieg um 1,9 % über dem Niveau des Vorjahres. Dies ist im Wesentlichen getrieben durch den Umsatzanstieg bei Breitband und bei den Endgeräteverkäufen sowohl im Festnetz als auch im Mobilfunk. Als Folge der Coronavirus-Pandemie ergaben sich negative Effekte bei den Roaming- und Visitoren-Umsätzen sowie Verzögerungen oder Verschiebungen bei laufenden Aufträgen im Bereich des Telekommunikationsgeschäfts für Geschäftskunden. In unserem operativen Segment Europa verringerte sich der Umsatz insbesondere währungskursbedingt um 1,1 %. Organisch betrachtet, d. h. unter der Annahme konstanter Währungskurse, erhöhte sich der Umsatz – trotz Corona-bedingt erschwerten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen – gegenüber dem Niveau der Vergleichsperiode leicht. Die organischen Zuwächse sind auf die gute Entwicklung im Mobilfunk-Geschäft zurückzuführen. Hierbei waren es v. a. die höheren Umsätze bei den Endgeräteverkäufen sowie gestiegene höhermargige Service-Umsätze (ohne Roaming und Visitoren). Geringere Umsätze verzeichnete hingegen das Festnetz-Geschäft. Der Gesamtumsatz unseres operativen Segments Systemgeschäft lag um 4,4 % unter Vorjahresniveau und reflektiert den Corona-bedingten Rückgang des IT-Markts in Westeuropa. Die positive Umsatzentwicklung in unseren Wachstumsfeldern Public Cloud und Digital Solutions konnte den Rückgang im klassischen IT-Infrastrukturgeschäft nicht vollständig kompensieren. Der Gesamtumsatz unseres operativen Segments Group Development stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 10,5 %. Der Anstieg resultierte aus dem operativen Wachstum der T‑Mobile Netherlands und GD Towers mit der DFMG, dem niederländischen und österreichischen Funkturmgeschäft. Auch organisch betrachtet, d. h. neutralisiert um die Verlagerung des österreichischen Funkturmgeschäfts sowie den Erwerb des niederländischen MVNO und SIM-Anbieters Simpel, stieg der Gesamtumsatz um 5,0 %.
Weitere Informationen zur Umsatzentwicklung unserer Segmente finden Sie im Kapitel „Geschäftsentwicklung der operativen Segmente“.
in Mio. € |
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|
|
|
---|---|---|---|---|---|
|
Q1 2021 |
Q1 2020 |
Veränderung |
Veränderung in % |
Gesamtjahr 2020 |
Konzernumsatz |
26.390 |
19.943 |
6.447 |
32,3 |
100.999 |
Deutschland |
5.942 |
5.830 |
112 |
1,9 |
23.790 |
USA |
16.483 |
10.157 |
6.326 |
62,3 |
61.208 |
Europa |
2.729 |
2.759 |
(30) |
(1,1) |
11.335 |
Systemgeschäft |
1.015 |
1.062 |
(47) |
(4,4) |
4.159 |
Group Development |
782 |
708 |
74 |
10,5 |
2.883 |
Group Headquarters & Group Services |
625 |
634 |
(9) |
(1,4) |
2.556 |
Intersegmentumsatz |
(1.186) |
(1.207) |
21 |
1,7 |
(4.932) |
Gemessen am Außenumsatz leistete unser operatives Segment USA mit einem Anteil von 62,5 % mit Abstand den größten Beitrag zum Konzernumsatz und lag damit aufgrund des Erwerbs von Sprint um 11,6 Prozentpunkte über dem Niveau der Vergleichsperiode. Auch die Auslandsquote des Konzerns am Konzernumsatz erhöhte sich in diesem Zusammenhang deutlich von 69,7 % auf 76,4 %.
Bereinigtes EBITDA AL, EBITDA AL
Im ersten Quartal 2021 erzielten wir ein gegenüber dem Vergleichszeitraum um 2,7 Mrd. € bzw. 41,3 % höheres bereinigtes EBITDA AL in Höhe von 9,2 Mrd. €. Auch organisch betrachtet erhöhte sich das bereinigte EBITDA AL um 0,7 Mrd. € bzw. 8,3 %. In der organischen Betrachtung wurde das bereinigte EBITDA AL in der Vergleichsperiode aufgrund von Konsolidierungskreiseffekten um 2,5 Mrd. € erhöht und es wurden negative Währungskurseffekte von im Saldo 0,5 Mrd. € berücksichtigt.
Alle Segmente leisteten einen positiven Beitrag zu dieser Entwicklung. Das bereinigte EBITDA AL unseres operativen Segments USA entwickelte sich deutlich positiv, was auf den Zusammenschluss von T‑Mobile US und Sprint zurückzuführen ist. Organisch betrachtet, d. h. vor allem neutralisiert um den Erwerb von Sprint sowie unter der Annahme konstanter Währungskurse, lag das bereinigte EBITDA AL um 10,7 % über Vorjahresniveau. Diesen positiven Einflüssen standen – überwiegend im Zusammenhang mit dem Erwerb von Sprint – höhere operative Aufwendungen gegenüber. Unser operatives Segment Deutschland trug dank positiver Umsatzentwicklung und einer verbesserten Kosteneffizienz mit einem um 3,4 % höheren bereinigten EBITDA AL dazu bei. Um 1,1 % erhöhte sich das bereinigte EBITDA AL in unserem operativen Segment Europa. Organisch betrachtet, d. h. unter der Annahme konstanter Währungskurse sowie um die Verlagerung des österreichischen Funkturmgeschäfts neutralisiert, stieg das bereinigte EBITDA AL um 4,1 %. Zu dieser Entwicklung beigetragen haben hauptsächlich Einsparungen bei den indirekten Kosten. In unserem operativen Segment Systemgeschäft entwickelte sich das bereinigte EBITDA AL mit 3,3 % positiv. Effizienzeffekte aus unserem Transformationsprogramm sowie Effekte durch Umsatzsteigerung in allen unseren Wachstumsbereichen überstiegen den Ergebnisrückgang im klassischen IT-Infrastrukturgeschäft. Zur Erhöhung des bereinigten EBITDA AL in unserem operativen Segment Group Development um 17,5 % trugen die positive Umsatzentwicklung bei T‑Mobile Netherlands, Synergien aus der Übernahme der Tele2 Netherlands, der Erwerb von Simpel sowie das effiziente Kosten-Management der T‑Mobile Netherlands bei. Das GD Towers Geschäft entwickelte sich aufgrund steigender Mengen konstant positiv und wurde durch die Verlagerung des österreichischen Funkturmgeschäfts weiter verstärkt.
in Mio. € |
|
|
|
|
|
---|---|---|---|---|---|
|
Q1 2021 |
Q1 2020 |
Veränderung |
Veränderung in % |
Gesamtjahr 2020 |
EBITDA AL (bereinigt um Sondereinflüsse) im Konzern |
9.245 |
6.544 |
2.701 |
41,3 |
35.017 |
Deutschland |
2.305 |
2.230 |
75 |
3,4 |
9.188 |
USA |
5.706 |
3.160 |
2.546 |
80,6 |
20.997 |
Europa |
946 |
936 |
10 |
1,1 |
3.910 |
Systemgeschäft |
62 |
60 |
2 |
3,3 |
279 |
Group Development |
316 |
269 |
47 |
17,5 |
1.101 |
Group Headquarters & Group Services |
(84) |
(103) |
19 |
18,4 |
(429) |
Überleitung |
(7) |
(8) |
1 |
12,5 |
(28) |
Unser EBITDA AL erhöhte sich gegenüber dem Vergleichszeitraum um 2,9 Mrd. € bzw. 48,6 % auf 8,8 Mrd. €. Dabei veränderten sich die EBITDA AL-wirksamen Sondereinflüsse von minus 0,6 Mrd. € auf minus 0,4 Mrd. €. Aufwendungen im Zusammenhang mit Personalrestrukturierungen lagen mit 0,2 Mrd. € unter dem Vergleichsniveau von 0,3 Mrd. €. Darüber hinaus waren im Bereich der Ergebniseffekte aus Entkonsolidierungen, Ver- und Zukäufen Aufwendungen in Höhe von 0,2 Mrd. € als Sondereinflüsse erfasst. Diese standen im Wesentlichen im Zusammenhang mit entstandenen Akquisitions- und Integrationsaufwendungen sowie mit Restrukturierungskosten zur Realisierung von Kosteneffizienzen aus dem Zusammenschluss von T‑Mobile US und Sprint. In der Vergleichsperiode waren Aufwendungen in Höhe von 0,1 Mrd. € im Zusammenhang mit dem Genehmigungsprozess zum Zusammenschluss von T‑Mobile US und Sprint als Sondereinflüsse erfasst. Darüber hinaus wurden im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie im operativen Segment USA im ersten Quartal 2020 Aufwendungen in Höhe von insgesamt 0,1 Mrd. € als Sondereinflüsse klassifiziert.
Weitere Informationen zur Entwicklung des (bereinigten) EBITDA AL unserer Segmente finden Sie im Kapitel „Geschäftsentwicklung der operativen Segmente“.
Eine Überleitung der Definition des EBITDA auf die „after leases“-Betrachtung (EBITDA AL) kann der nachfolgenden Tabelle entnommen werden:
in Mio. € |
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|
|
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---|---|---|---|---|---|---|---|
|
Q1 2021 |
Q1 2020 |
Veränderung |
Veränderung in % |
Gesamtjahr 2020 |
||
EBITDA |
10.361 |
6.940 |
3.421 |
49,3 |
38.633 |
||
Abschreibungen auf aktivierte Nutzungsrechtea |
(1.284) |
(831) |
(453) |
(54,5) |
(4.530) |
||
Zinsaufwendungen für die passivierten Leasing-Verbindlichkeitena |
(279) |
(189) |
(90) |
(47,6) |
(925) |
||
EBITDA AL |
8.798 |
5.921 |
2.877 |
48,6 |
33.178 |
||
EBITDA AL-wirksame Sondereinflüsse |
(447) |
(623) |
176 |
28 |
(1.839) |
||
EBITDA AL (bereinigt um Sondereinflüsse) |
9.245 |
6.544 |
2.701 |
41,3 |
35.017 |
||
|
EBIT
Das EBIT des Konzerns erhöhte sich von 2,5 Mrd. € auf 3,5 Mrd. € und war damit um 1,0 Mrd. € bzw. 40,1 % höher als im Vergleichszeitraum. Ursächlich für diese Veränderung sind u. a. die beim bereinigten EBITDA AL bzw. EBITDA AL beschriebenen Effekte. Die Abschreibungen lagen insgesamt bei 6,8 Mrd. € und damit um 2,4 Mrd. € über dem Niveau der Vergleichsperiode. Der Anstieg ist im Wesentlichen auf die seit dem 1. April 2020 zu berücksichtigende Sprint zurückzuführen.
Ergebnis vor Ertragsteuern
Das Ergebnis vor Ertragsteuern erhöhte sich um 0,3 Mrd. € auf 1,8 Mrd. €. Dabei verringerte sich das Finanzergebnis um 0,7 Mrd. € auf minus 1,7 Mrd. €. Dieser Rückgang resultierte im Wesentlichen aus einem um 0,6 Mrd. € auf minus 1,2 Mrd. € gesunkenen Zinsergebnis. Gründe hierfür sind v. a. die im Rahmen des Erwerbs von Sprint übernommenen finanziellen Verbindlichkeiten sowie die in diesem Zusammenhang begonnene Neustrukturierung und Erhöhung des Finanzierungsvolumens. Das sonstige Finanzergebnis verringerte sich im Vorjahresvergleich um 0,1 Mrd. € auf minus 0,5 Mrd. €. Dazu trug u. a. das im Vorjahresvergleich verminderte Ergebnis aus Finanzinstrumenten bei. Dies steht im Zusammenhang mit Bewertungseffekten bei eingebetteten Derivaten der T‑Mobile US und der Folgebewertung der im Juni 2020 von SoftBank erhaltenen Aktienoptionen zum Kauf von Anteilen an T‑Mobile US. Gegenläufig wirkte ein gestiegener Zinsertrag aus der Bewertung von Rückstellungen und Verbindlichkeiten.
Konzernüberschuss, bereinigter Konzernüberschuss
Der Konzernüberschuss liegt im Vergleich zur Vorjahresperiode unverändert bei 0,9 Mrd. €. Der Steueraufwand betrug 0,5 Mrd. €. Das den Anteilen anderer Gesellschafter zugerechnete Ergebnis erhöhte sich um 0,2 Mrd. € auf 0,4 Mrd. €, im Wesentlichen in unserem operativen Segment USA. Ohne Berücksichtigung von Sondereinflüssen, die sich auf den Konzernüberschuss insgesamt in Höhe von minus 0,3 Mrd. € auswirkten, betrug der bereinigte Konzernüberschuss im ersten Quartal 2021 1,2 Mrd. € und lag damit leicht unter dem Niveau der Vorjahresperiode von 1,3 Mrd. €.
Weitere Informationen zum Steueraufwand finden Sie im Abschnitt „Ertragsteuern“ im Konzern-Zwischenabschluss.
Die folgende Tabelle zeigt die Herleitung des Konzernüberschusses auf den um Sondereinflüsse bereinigten Konzernüberschuss:
in Mio. € |
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|
|
---|---|---|---|---|---|
|
Q1 2021 |
Q1 2020 |
Veränderung |
Veränderung in % |
Gesamtjahr 2020 |
Konzernüberschuss/(-fehlbetrag) |
936 |
916 |
20 |
2,2 |
4.158 |
EBITDA AL-wirksame Sondereinflüsse |
(447) |
(623) |
176 |
28,3 |
(1.839) |
Personalrestrukturierung |
(171) |
(342) |
171 |
50,0 |
(1.268) |
Sachbezogene Restrukturierungen |
(5) |
(8) |
3 |
37,5 |
(32) |
Ergebniseffekte aus Entkonsolidierungen, Ver- und Zukäufen |
(245) |
(145) |
(100) |
(69,0) |
(1.655) |
Wertaufholungen |
0 |
0 |
0 |
n.a. |
1.655 |
Sonstiges |
(26) |
(128) |
102 |
79,7 |
(539) |
Konzernüberschuss-wirksame Sondereinflüsse |
182 |
254 |
(72) |
(28,3) |
283 |
Wertminderungen |
(70) |
0 |
(70) |
n.a. |
(656) |
Finanzergebnis |
(12) |
(21) |
9 |
n.a. |
(25) |
Ertragsteuern |
130 |
167 |
(37) |
(22,2) |
730 |
Minderheiten |
134 |
108 |
26 |
24,1 |
234 |
Sondereinflüsse |
(265) |
(368) |
103 |
28,0 |
(1.557) |
Konzernüberschuss/(-fehlbetrag) (bereinigt um Sondereinflüsse) |
1.201 |
1.284 |
(83) |
(6,5) |
5.715 |
Ergebnis je Aktie, bereinigtes Ergebnis je Aktie
Das Ergebnis je Aktie ermittelt sich aus dem Konzernüberschuss im Verhältnis zur angepassten gewichteten durchschnittlichen Anzahl ausstehender Stammaktien – diese betrug zum 31. März 2021 4.743 Mio. Stück. Dies führt zu einem Ergebnis je Aktie in Höhe von 0,20 €. In der Vergleichsperiode betrug das Ergebnis je Aktie 0,19 €. Das bereinigte Ergebnis je Aktie, bereinigt um Konzernüberschuss-wirksame Sondereinflüsse, beträgt 0,25 € gegenüber 0,27 € in der Vergleichsperiode.
Sondereinflüsse
Die folgende Tabelle zeigt die Herleitung des EBITDA AL, des EBIT und des Konzernüberschusses auf die um Sondereinflüsse bereinigten Werte:
in Mio. € |
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|
|
|
|
|
---|---|---|---|---|---|---|
|
EBITDA AL |
EBIT |
EBITDA AL |
EBIT |
EBITDA AL |
EBIT |
EBITDA AL/EBIT |
8.798 |
3.519 |
5.921 |
2.511 |
33.178 |
12.804 |
Deutschland |
(99) |
(99) |
(207) |
(207) |
(752) |
(805) |
Personalrestrukturierung |
(86) |
(86) |
(201) |
(201) |
(676) |
(676) |
Sachbezogene Restrukturierungen |
(3) |
(3) |
(4) |
(4) |
(18) |
(18) |
Ergebniseffekte aus Entkonsolidierungen, Ver- und Zukäufen |
0 |
0 |
0 |
0 |
(18) |
(18) |
Wertminderungen |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
(52) |
Sonstiges |
(10) |
(10) |
(2) |
(2) |
(40) |
(40) |
USA |
(261) |
(297) |
(274) |
(274) |
(370) |
(370) |
Personalrestrukturierung |
(13) |
(13) |
(28) |
(28) |
(32) |
(32) |
Sachbezogene Restrukturierungen |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
Ergebniseffekte aus Entkonsolidierungen, Ver- und Zukäufen |
(248) |
(248) |
(140) |
(140) |
(1.522) |
(1.522) |
Wertminderungen |
0 |
(36) |
0 |
0 |
0 |
0 |
Wertaufholungen |
0 |
0 |
0 |
0 |
1.604 |
1.604 |
Sonstiges |
0 |
0 |
(106) |
(106) |
(420) |
(420) |
Europa |
(10) |
(10) |
(39) |
(39) |
(188) |
(374) |
Personalrestrukturierung |
(8) |
(8) |
(22) |
(22) |
(181) |
(181) |
Sachbezogene Restrukturierungen |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
Ergebniseffekte aus Entkonsolidierungen, Ver- und Zukäufen |
(2) |
(2) |
(2) |
(2) |
(6) |
(6) |
Wertminderungen |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
(186) |
Wertaufholungen |
0 |
0 |
0 |
0 |
50 |
50 |
Sonstiges |
0 |
0 |
(15) |
(15) |
(51) |
(51) |
Systemgeschäft |
(36) |
(56) |
(38) |
(38) |
(209) |
(582) |
Personalrestrukturierung |
(31) |
(31) |
(32) |
(32) |
(167) |
(167) |
Sachbezogene Restrukturierungen |
0 |
0 |
(1) |
(1) |
(3) |
(3) |
Ergebniseffekte aus Entkonsolidierungen, Ver- und Zukäufen |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
Wertminderungen |
0 |
(20) |
0 |
0 |
0 |
(373) |
Sonstiges |
(4) |
(4) |
(5) |
(5) |
(39) |
(39) |
Group Development |
(16) |
(16) |
(7) |
(7) |
(43) |
(43) |
Personalrestrukturierung |
(2) |
(2) |
(2) |
(2) |
(11) |
(11) |
Sachbezogene Restrukturierungen |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
Ergebniseffekte aus Entkonsolidierungen, Ver- und Zukäufen |
(9) |
(9) |
(5) |
(5) |
(30) |
(30) |
Wertminderungen |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
Sonstiges |
(4) |
(4) |
0 |
0 |
(2) |
(2) |
Group Headquarters & Group Services |
(26) |
(40) |
(58) |
(58) |
(277) |
(322) |
Personalrestrukturierung |
(31) |
(31) |
(56) |
(56) |
(201) |
(201) |
Sachbezogene Restrukturierungen |
(1) |
(1) |
(3) |
(3) |
(11) |
(11) |
Ergebniseffekte aus Entkonsolidierungen, Ver- und Zukäufen |
14 |
14 |
1 |
1 |
(78) |
(78) |
Wertminderungen |
0 |
(14) |
0 |
0 |
0 |
(44) |
Sonstiges |
(7) |
(7) |
0 |
0 |
14 |
14 |
Konzern |
(447) |
(517) |
(623) |
(623) |
(1.839) |
(2.496) |
Personalrestrukturierung |
(171) |
(171) |
(342) |
(342) |
(1.268) |
(1.268) |
Sachbezogene Restrukturierungen |
(5) |
(5) |
(8) |
(8) |
(32) |
(32) |
Ergebniseffekte aus Entkonsolidierungen, Ver- und Zukäufen |
(245) |
(245) |
(145) |
(145) |
(1.655) |
(1.655) |
Wertminderungen |
0 |
(70) |
0 |
0 |
0 |
(656) |
Wertaufholungen |
0 |
0 |
0 |
0 |
1.655 |
1.655 |
Sonstiges |
(26) |
(26) |
(128) |
(128) |
(539) |
(539) |
EBITDA AL/EBIT (bereinigt um Sondereinflüsse) |
9.245 |
4.036 |
6.544 |
3.134 |
35.017 |
15.300 |
Finanzergebnis (bereinigt um Sondereinflüsse) |
|
(1.663) |
|
(944) |
|
(4.103) |
Ergebnis vor Ertragsteuern (bereinigt um Sondereinflüsse) |
|
2.373 |
|
2.190 |
|
11.197 |
Ertragsteuern (bereinigt um Sondereinflüsse) |
|
(672) |
|
(619) |
|
(2.659) |
Überschuss/(Fehlbetrag) (bereinigt um Sondereinflüsse) |
|
1.701 |
|
1.571 |
|
8.538 |
Zurechnung des Überschusses/(Fehlbetrags) |
|
|
|
|
|
|
Eigentümer des Mutterunternehmens (Konzernüberschuss/ |
|
1.201 |
|
1.284 |
|
5.715 |
Anteile anderer Gesellschafter (bereinigt um Sondereinflüsse) |
|
500 |
|
287 |
|
2.823 |
Mitarbeiter
|
|
|
|
|
||
|
31.03.2021 |
31.12.2020 |
Veränderung |
Veränderung in % |
||
---|---|---|---|---|---|---|
Mitarbeiter (FTE) im Konzern |
224.385 |
226.291 |
(1.906) |
(0,8) |
||
davon: Beamte (Inland, aktives Dienstverhältnis) |
10.388 |
10.583 |
(195) |
(1,8) |
||
Deutschlanda |
62.255 |
66.348 |
(4.093) |
(6,2) |
||
USA |
71.353 |
71.303 |
50 |
0,1 |
||
Europa |
40.133 |
41.272 |
(1.139) |
(2,8) |
||
Systemgeschäft |
27.711 |
28.098 |
(387) |
(1,4) |
||
Group Development |
2.762 |
2.684 |
78 |
2,9 |
||
Group Headquarters & Group Servicesa |
20.170 |
16.585 |
3.585 |
21,6 |
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Der Mitarbeiterbestand des Konzerns sank im Vergleich zum Jahresende 2020 um 0,8 %. In unserem operativen Segment Deutschland sank die Anzahl der Mitarbeiter um 6,2 % gegenüber dem Jahresende 2020, was im Wesentlichen aus der Umgliederung von Mitarbeitern in das Segment Group Headquarters & Group Services im Zusammenhang mit einer Reorganisationsmaßnahme der Deutschen Telekom IT resultierte. Darüber hinaus setzte sich die Inanspruchnahme sozialverträglicher Instrumente zum Personalumbau, wie z. B. engagierter Vorruhestand oder Altersteilzeit, fort. Die Gesamtzahl der Mitarbeiter in unserem operativen Segment USA blieb gegenüber dem 31. Dezember 2020 nahezu unverändert. In unserem operativen Segment Europa sank die Mitarbeiterzahl gegenüber dem Vorjahresende um 2,8 %. Dabei verringerte sich der Mitarbeiterbestand v. a. in Griechenland, Ungarn und Kroatien. Die Mitarbeiterzahl in unserem operativen Segment Systemgeschäft sank gegenüber dem Jahresende 2020 um 1,4 %, im Wesentlichen bedingt durch Effizienzmaßnahmen. Im operativen Segment Group Development ist der Anstieg der Mitarbeiterzahl um 2,9 % auf das Insourcing vormals externer Aktivitäten zur Realisierung von Kosteneinsparungen bei T‑Mobile Netherlands zurückzuführen. Der Personalbestand im Segment Group Headquarters & Group Services stieg im Vergleich zum Jahresende 2020 um 21,6 %, im Wesentlichen bedingt durch die bereits o. g. Umgliederung von Mitarbeitern aus dem operativen Segment Deutschland.