Group Headquarters & Group Services Operative Entwicklung (XLS:) Download in Mio. € Q1 2020 Q1 2019 Veränderung Veränderung in % Gesamtjahr 2019 GESAMTUMSATZ 632 651 (19) (2,9) 2.620 Betriebsergebnis (EBIT) (371) (393) 22 5,6 (1.648) Abschreibungen (300) (260) (40) (15,4) (1.159) EBITDA (71) (132) 61 46,2 (489) EBITDA AL (163) (234) 71 30,3 (889) EBITDA-wirksame Sondereinflüsse (58) (97) 39 40,2 (239) EBITDA (bereinigt um Sondereinflüsse) (12) (35) 23 65,7 (250) EBITDA AL (BEREINIGT UM SONDEREINFLÜSSE) (104) (137) 33 24,1 (651) CASH CAPEX (233) (274) 41 15,0 (1.028) Gesamtumsatz Der Gesamtumsatz unseres Segments Group Headquarters & Group Services verringerte sich im ersten Quartal 2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,9 %. Diese Entwicklung ist hauptsächlich auf die leicht gesunkenen Umsätze im Bereich Grundstücke und Gebäude, im Wesentlichen aufgrund der weiteren Optimierung von Flächen, zurückzuführen. EBITDA AL, bereinigtes EBITDA AL In der Berichtsperiode verbesserte sich das bereinigte EBITDA AL unseres Segments Group Headquarters & Group Services im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 33 Mio. € auf minus 104 Mio. €. Diese Entwicklung resultierte im Wesentlichen aus höheren Erträgen aus Immobilienverkäufen, geringeren operativen Kosten bei unseren Group Services und dem reduzierten Personalbestand bei Vivento infolge des fortgesetzten Personalumbaus. Gegenläufig wirkten sich die gesunkenen Umsätze im Bereich Grundstücke und Gebäude leicht belastend aus. Insgesamt war das EBITDA AL in der Berichtsperiode mit Sondereinflüssen, insbesondere für Personalmaßnahmen, in Höhe von 58 Mio. € belastet. Im Vorjahreszeitraum standen dem Sondereinflüsse, ebenfalls insbesondere für Personalmaßnahmen, in Höhe von 97 Mio. € gegenüber. EBIT Die leichte Verbesserung des EBIT um 22 Mio. € gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf minus 371 Mio. € resultierte im Wesentlichen aus den beim EBITDA AL beschriebenen Effekten. Der Anstieg der Abschreibungen ist im Wesentlichen auf gestiegene planmäßige Abschreibungen zurückzuführen, die daraus resultieren, dass konzernintern neu beauftragte Entwicklungsleistungen im Inland seit Januar 2016 nicht mehr verrechnet, sondern bei Deutsche Telekom IT aktiviert werden. Cash Capex Der Cash Capex reduzierte sich gegenüber der Vergleichsperiode um 41 Mio. €, im Wesentlichen aufgrund von geringeren Investitionen im Bereich Technologie und Innovation.