Ausgewählte Erläuterungen zur Konzern-Bilanz

Forderungen aus lieferungen und Leistungen und sonstige Forderungen

Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Forderungen lagen mit 9,9 Mrd. € um 0,1 Mrd. € unter dem Niveau des Jahresendes 2018. Höheren Forderungen aus Lieferungen und Leistungen im operativen Segment Group Development in Höhe von 0,1 Mrd. €, insbesondere aus der erworbenen Tele2 Netherlands, standen leicht rückläufige Forderungsvolumina in den operativen Segmenten Deutschland, Europa und Systemgeschäft gegenüber.

Vertragsvermögenswerte

Die Vertragsvermögenswerte haben sich zum Abschluss-Stichtag im Vergleich zum 31. Dezember 2018 um 0,1 Mrd. € auf 1,9 Mrd. € erhöht. Die Vertragsvermögenswerte resultieren aus der Anwendung von IFRS 15 seit dem Geschäftsjahr 2018 und betreffen rechtlich noch nicht entstandene Forderungen aus der – im Vergleich zur Rechnungsstellung – früheren Erfassung von Umsätzen, insbesondere aus dem Verkauf von Gütern und Handelswaren. Weiterhin werden bilanzierte Forderungen aus langfristiger Auftragsfertigung in den Vertragsvermögenswerten erfasst.

Vorräte

Die Vorräte reduzierten sich zum Abschluss-Stichtag im Vergleich zum 31. Dezember 2018 um 0,1 Mrd. € auf 1,7 Mrd. €, insbesondere aufgrund geringerer Vorratsbestände an höherpreisigen Smartphones in den operativen Segmenten Deutschland und USA.

Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen

Die immateriellen Vermögenswerte erhöhten sich um 1,3 Mrd. € auf 66,3 Mrd. €. Zugänge von insgesamt 2,8 Mrd. € erhöhten den Buchwert. Diese entfallen im Wesentlichen auf Investitionen in den operativen Segmenten USA, Europa und Deutschland sowie im Segment Group Headquarters & Group Services. Im operativen Segment USA sind Investitionen für den Erwerb von FCC-Mobilfunk-Lizenzen in Höhe von insgesamt 0,9 Mrd. € enthalten. Im operativen Segment Europa erhöhten die in Österreich erworbenen Lizenzen den Buchwert um 0,1 Mrd. €. Weiterhin wirkten Konsolidierungskreiseffekte in Höhe von 0,7 Mrd. € buchwerterhöhend. Aus dem Erwerb der Tele2 Netherlands im operativen Segment Group Development resultierten zum Erwerbszeitpunkt identifizierbare immaterielle Vermögenswerte in Höhe von insgesamt 0,5 Mrd. € (u. a. Kundenstamm und Spektrumlizenzen) sowie ein Goodwill in Höhe von 0,2 Mrd. €. Positive Währungskurseffekte, v. a. aus der Umrechnung von US-Dollar in Euro, wirkten mit 0,3 Mrd. € buchwerterhöhend. Abschreibungen verminderten den Buchwert in Höhe von 2,4 Mrd. €.

Die Sachanlagen reduzierten sich im Vergleich zum 31. Dezember 2018 um 1,5 Mrd. € auf 49,1 Mrd. €. Der Rückgang resultiert in Höhe von 2,5 Mrd. € aus der Erstanwendung von IFRS 16 zum 1. Januar 2019. Noch bis zum 31. Dezember 2018 innerhalb der Sachanlagen erfasste Vermögenswerte aus Finanzierungs-Leasing-Verhältnissen, bei denen die Deutsche Telekom als Leasing-Nehmer die wesentlichen Chancen und Risiken aus dem Leasing-Verhältnis trug, werden nunmehr als Nutzungsrechte an den zugrunde liegenden Leasing-Vermögenswerten bilanziert. Für nähere Informationen zur erstmaligen Anwendung von IFRS 16 verweisen wir auf den Abschnitt „Rechnungslegung“. Abschreibungen in Höhe von 4,4 Mrd. € sowie Abgänge in Höhe von 0,2 Mrd. € reduzierten ebenfalls den Buchwert. Zugänge von 5,3 Mrd. €, v. a. im Zusammenhang mit der Netzwerk-Modernisierung und dem Netzwerk-Ausbau im operativen Segment USA sowie für den Breitband- und -Ausbau, die -Transformation und die Mobilfunk-Infrastruktur in den operativen Segmenten Deutschland und Europa, erhöhten den Buchwert. Konsolidierungskreiseffekte aus dem Erwerb der Tele2 Netherlands erhöhten den Buchwert um 0,3 Mrd. €. Positive Währungskurseffekte, v. a. aus der Umrechnung von US-Dollar in Euro, wirkten in Höhe von 0,1 Mrd. € buchwerterhöhend.

Nutzungsrechte

Infolge der Erstanwendung von IFRS 16 zum 1. Januar 2019 wurden die Nutzungsrechte an den zugrunde liegenden Leasing-Vermögenswerten in Höhe der Leasing-Verbindlichkeit, berichtigt um den Betrag der vorausgezahlten bzw. passivisch abgegrenzten Leasing-Zahlungen, angesetzt. Der bilanzielle Neubewertungs- und Reklassifizierungseffekt betrug zum 1. Januar 2019 16,2 Mrd. €. Hierin enthalten sind sowohl Nutzungsrechte an Leasing-Vermögenswerten, die erstmals in der Bilanz angesetzt werden, als auch Nutzungsrechte für bereits zuvor in den Sachanlagen ausgewiesene Vermögenswerte aus Finanzierungs-Leasing-Verhältnissen in Höhe von 2,5 Mrd. €. Für nähere Informationen zur erstmaligen Anwendung von IFRS 16 verweisen wir auf den Abschnitt „Rechnungslegung“. Zum 30. Juni 2019 hat sich der Buchwert auf 17,5 Mrd. € fortentwickelt. Im ersten Halbjahr 2019 waren Zugänge in Höhe von 2,9 Mrd. € im Wesentlichen im operativen Segment USA enthalten. Konsolidierungskreiseffekte in Höhe von 0,2 Mrd. € insbesondere aus dem Erwerb der Tele2 Netherlands im operativen Segment Group Development sowie positive Währungskurseffekte in Höhe von 0,1 Mrd. € erhöhten ebenfalls den Buchwert. Gegenläufig wirkten Abschreibungen in Höhe von 1,7 Mrd. € und Abgänge in Höhe von 0,1 Mrd. €.

Aktivierte Vertragskosten

Die aktivierten Vertragskosten erhöhten sich zum 30. Juni 2019 von 1,7 Mrd. € auf 1,9 Mrd. €, im Wesentlichen bedingt durch einen höheren Bestand an aktivierten Kosten der Vertragsanbahnung insbesondere im operativen Segment USA. Die aktivierten Vertragskosten resultieren aus der Anwendung von IFRS 15 seit dem 1. Januar 2018.

Sonstige finanzielle Vermögenswerte

Die kurz- und langfristigen sonstigen finanziellen Vermögenswerte liegen mit 4,9 Mrd. € um 0,5 Mrd. € über dem Niveau zum 31. Dezember 2018. Buchwerterhöhend wirkten sich positive Bewertungseffekte eingebetteter Derivate der T-Mobile US aus.

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und Sonstige Verbindlichkeiten

Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstigen Verbindlichkeiten verringerten sich um 1,1 Mrd. € auf 9,6 Mrd. € aufgrund des Abbaus des Verbindlichkeitenbestands, v. a. in den operativen Segmenten Europa, Deutschland und USA. Gegenläufig wirkten leicht positive Währungskurseffekte aus der Umrechnung von US-Dollar in Euro.

Übrige Schulden

Die kurz- und langfristigen übrigen Schulden verringerten sich um 1,7 Mrd. € auf 4,4 Mrd. €. Dieser Rückgang resultiert im Wesentlichen aus der infolge der Erstanwendung des IFRS 16 nicht mehr passivisch auszuweisenden Verbindlichkeiten aus Staffelmietverträgen, v. a. für Mobilfunk-Standorte (Straight-line leases) im operativen Segment USA. Zum 1. Januar 2019 wurden zuerst die diesen Verbindlichkeiten zugrunde liegenden Laufzeiten an die gemäß IFRS 16 bestimmten Laufzeiten eigenkapitalerhöhend angepasst und der verbleibende Abgrenzungsposten nutzungsrechtsmindernd verrechnet. Die übrigen Schulden verringerten sich im Übergangszeitpunkt in diesem Zusammenhang um 2,2 Mrd. €. Für nähere Informationen zu der Anwendung des neuen Rechnungslegungsstandards verweisen wir auf den Abschnitt „Rechnungslegung“. Gegenläufig erhöhten sich die kurzfristigen übrigen Schulden insbesondere aufgrund von Umsatzsteuerverbindlichkeiten im Segment Group Headquarters & Group Services.

Sonstige Rückstellungen

Die kurz- und langfristigen sonstigen Rückstellungen haben sich um 0,5 Mrd. € auf 5,9 Mrd. € verringert. Dieser Rückgang resultiert im Wesentlichen aus den im ersten Halbjahr 2019 an die Mitarbeiter gezahlten erfolgsabhängigen Vergütungsbestandteilen für das Vorjahr.

Finanzielle Verbindlichkeiten

Die kurz- und langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten erhöhten sich im Vergleich zum Jahresende 2018 um 1,9 Mrd. € auf insgesamt 64,2 Mrd. €.

In der Berichtsperiode wurden folgende Aufnahmen bzw. Tilgungen von Fremdkapital vorgenommen:

Die Deutsche Telekom AG hat Euro-Anleihen mit einem Gesamtvolumen von 1,8 Mrd. € sowie GBP-Anleihen im Gesamtvolumen von 0,4 Mrd. GBP (0,5 Mrd. €) emittiert. Darüber hinaus wurde durch die Europäische Investitionsbank ein Darlehen in Höhe von 0,5 Mrd. € ausgereicht. Ebenfalls erhöhte den Buchwert der finanziellen Verbindlichkeiten die Aufnahme eines Schuldscheindarlehens in Höhe von 0,3 Mrd. €. Gegenläufig wirkten die planmäßigen Tilgungen von Schuldscheindarlehen in Höhe von 0,2 Mrd. €. Ebenfalls den Buchwert der finanziellen Verbindlichkeiten reduzierend wirkten die Veränderung von Commercial Paper in Höhe von 0,5 Mrd. € (netto) sowie kurzfristige Geldaufnahmen von 0,6 Mrd. € (netto).

Ein Anstieg des Buchwerts der finanziellen Verbindlichkeiten gegenüber dem 31. Dezember 2018 um insgesamt rund 0,1 Mrd. € steht im Zusammenhang mit Währungskurseffekten im operativen Segment USA.

Die Erstanwendung von IFRS 16 führte zu einer Umgliederung der bisher in den finanziellen Verbindlichkeiten ausgewiesenen Verbindlichkeiten aus Finanzierungs-Leasing, die nun als Leasing-Verbindlichkeiten erfasst werden. Bezogen auf die Buchwerte zum 31. Dezember 2018 reduzierte diese Umgliederung die finanziellen Verbindlichkeiten um 2,5 Mrd. €. Für nähere Informationen zu der Anwendung des neuen Rechnungslegungsstandards verweisen wir auf den Abschnitt „Rechnungslegung“.

In der folgenden Tabelle sind die Zusammensetzung und die Fälligkeitsstruktur der finanziellen Verbindlichkeiten zum 30. Juni 2019 dargestellt:

in Mio. €

 

 

 

 

 

30.06.2019

Restlaufzeit bis 1 Jahr

Restlaufzeit > 1 bis 5 Jahre

Restlaufzeit > 5 Jahre

Anleihen und sonstige verbriefte Verbindlichkeiten

51.997

7.486

16.723

27.788

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten

6.004

1.756

2.807

1.441

Verbindlichkeiten gegenüber Nicht-Kreditinstituten aus Schuldscheindarlehen

348

0

53

295

Sonstige verzinsliche Verbindlichkeiten

2.617

1.848

573

197

Sonstige unverzinsliche Verbindlichkeiten

1.606

1.491

113

2

Derivative finanzielle Verbindlichkeiten

1.614

1.002

146

467

FINANZIELLE VERBINDLICHKEITEN

64.187

13.582

20.416

30.190

Leasing-Verbindlichkeiten

Die Erstanwendung von IFRS 16 führte zum Ansatz kurz- und langfristiger Leasing-Verbindlichkeiten in Höhe von insgesamt 18,1 Mrd. €. Diese umfassten auch die bereits in der Vergangenheit innerhalb der finanziellen Verbindlichkeiten passivierten Verbindlichkeiten aus Finanzierungs-Leasing. Bis zum 30. Juni 2019 hat sich der Buchwert der bilanzierten Leasing-Verbindlichkeiten auf 19,3 Mrd. € fortentwickelt. Insgesamt sind Leasing-Verbindlichkeiten in Höhe von 4,0 Mrd. € innerhalb eines Jahres fällig. Für nähere Informationen zu der Anwendung des neuen Rechnungslegungsstandards verweisen wir auf den Abschnitt „Rechnungslegung“ sowie die Erläuterungen zu den Nutzungsrechten.

Vertragsverbindlichkeiten

Der Buchwert der kurz- und langfristigen Vertragsverbindlichkeiten reduzierte sich zum 30. Juni 2019 im Vergleich zum 31. Dezember 2018 um 0,1 Mrd. € auf 2,2 Mrd. €. Im Wesentlichen sind hierunter abgegrenzte Umsatzerlöse erfasst.

Pensionsrückstellungen und ähnliche Verpflichtungen

Die Pensionsrückstellungen und ähnlichen Verpflichtungen erhöhten sich im Vergleich zum 31. Dezember 2018 von 5,5 Mrd. € auf 6,6 Mrd. €. Begründet ist dies im Wesentlichen durch Rechnungszinsanpassungen und eine rückläufige Kursentwicklung der als Planvermögen dotierten BT Aktie, aus denen insgesamt ein erfolgsneutral erfasster Verlust aus der Neubewertung von leistungsorientierten Plänen von 1,0 Mrd. € resultierte.

Die Deutsche Telekom hat zum 31. März 2019 das Verfahren für die Ermittlung des Rechnungszinssatzes in der Euro-Zone, der Schweiz und Großbritannien für die Ermittlung der Pensionsverpflichtungen nach IAS 19 umgestellt. Der Rechnungszins wird auch weiterhin auf Basis der Rendite von qualitativ hochwertigen europäischen Unternehmensanleihen mit AA-Rating ermittelt, für die eine Zinsstrukturkurve auf Basis von Spot Rates gebildet wird. Änderungen ergeben sich hierbei durch einen Anbieterwechsel für die Ermittlung der Zinsstrukturkurven.

Bei dem neuen Verfahren ergeben sich Anpassungen bei der Selektierung der verfügbaren Anleihen am Markt (Datenbasis bislang: Bloomberg, Datenbasis nach Anpassung: Thomson Reuters) sowie bei der Ermittlung der Zinsstrukturkurve aus diesen Daten. Dabei werden in einem ersten Schritt Anleihen mit speziellen Optionen (z. B. Call- oder Put-Optionen) oder anderen Eigenschaften (z. B. kleines Anleihevolumen, gebündelte Anleihen) aus dem verfügbaren Bestand herausgenommen. Anschließend wird eine Regressionskurve auf Basis des Anleihenmarkts ermittelt, um mögliche Ausreißer (ermittelt mithilfe der doppelten Standardabweichung) zu identifizieren und ebenfalls aus dem Anleihen-Portfolio für die Zinsermittlung zu entfernen. Die mit diesem Verfahren ermittelte Zinsstrukturkurve wird anschließend auf die Zahlungsströme der Pensionspläne angewendet, um einen äquivalenten einheitlichen Rechnungszins zu ermitteln.

Der wesentliche Anteil der Pensionsverpflichtungen im Konzern beruht auf Zusagen in Deutschland, Griechenland und der Schweiz. Ohne die Umstellung wäre der Rechnungszins zum 30. Juni 2019 im Inland um 0,21 Prozentpunkte, in Griechenland um 0,20 bzw. 0,19 Prozentpunkte und in der Schweiz um 0,02 Prozentpunkte niedriger und der Barwert der Pensionsverpflichtungen um 308 Mio. € höher ausgefallen.

Eigenkapital

Das Eigenkapital reduzierte sich gegenüber dem 31. Dezember 2018 um 0,7 Mrd. € auf 42,7 Mrd. €. Der Rückgang resultiert insbesondere aus der Dividendenausschüttung an die Aktionäre der Deutschen Telekom AG für das Geschäftsjahr 2018 in Höhe von 3,3 Mrd. € und an Minderheiten in Beteiligungen in Höhe von 0,2 Mrd. €. Buchwertmindernd wirkten ebenfalls die Neubewertung der leistungsorientierten Pläne mit 0,8 Mrd. € (nach Steuern) und die Verluste aus Sicherungsinstrumenten mit insgesamt 0,7 Mrd. €, im Wesentlichen im Zusammenhang mit abgeschlossenen Zinssicherungsgeschäften über künftige hochwahrscheinliche Darlehensaufnahmen bei T-Mobile US. Dagegen trug der Überschuss in Höhe von 2,7 Mrd. € zur Erhöhung des Eigenkapitals bei. Ebenfalls wirkte die Umstellung auf IFRS 16 buchwerterhöhend. Hieraus ergab sich zum 1. Januar 2019 ein erfolgsneutral in den Gewinnrücklagen, unter Einbeziehung der auf die Anteile anderer Gesellschafter entfallenden Komponenten, zu erfassender erhöhender kumulierter Effekt von insgesamt 0,3 Mrd. €. Erfolgsneutrale Effekte aus der Währungsumrechnung sowie Kapitalerhöhungen aus anteilsbasierter Vergütung wirkten jeweils in Höhe von 0,2 Mrd. € erhöhend auf das Eigenkapital. Der Erwerb der Tele2 Netherlands im operativen Segment Group Development führte in Höhe von 0,5 Mrd. € zu eigenkapitalerhöhenden Transaktionen mit Eigentümern und in Höhe von 0,2 Mrd. € zu Effekten aus der Veränderung des Konsolidierungskreises. Für weitere Informationen verweisen wir auf den Abschnitt „Veränderung des Konsolidierungskreises“.

Glasfaser
Transportweg für optische Datenübertragung.
IP - Internet Protocol
Herstellerneutrales Transport-Protokoll der Schicht 3 des OSI-Referenzmodells für die netzüberschreitende Kommunikation.