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USA

Kundenentwicklung

in Tsd.

 

 

 

 

 

 

 

 

30.09.2021

30.06.2021

Veränderung
30.09.2021/
30.06.2021
in %

31.12.2020

Veränderung
30.09.2021/
31.12.2020
in %

30.09.2020

Veränderung
30.09.2021/
30.09.2020
in %

Kunden

106.920

104.789

2,0

102.064

4,8

100.362

6,5

Postpaid-Kunden

85.913

83.848

2,5

81.350

5,6

79.732

7,8

Postpaid-Telefonie-Kundena, b

69.418

68.029

2,0

66.618

4,2

65.794

5,5

Andere Postpaid-Kundena, b

16.495

15.819

4,3

14.732

12,0

13.938

18,3

Prepaid-Kundena, c

21.007

20.941

0,3

20.714

1,4

20.630

1,8

Anpassungen der Kundenbasis

in Tsd.

 

 

 

 

 

Summe
Kundenbasis­anpassungen
2020

Anpassung der Kundendefinition Prepaid-Sparte Sprint zum
01.07.2020c

Anpassung der Kundendefinition Sprint zum
01.04.2020a

Zugänge
Sprint zum
01.04.2020

Kunden

28.354

(9.393)

(4.853)

42.600

Postpaid-Kunden

28.830

0

(5.514)

34.344

Postpaid-Telefonie-Kunden

24.055

0

(1.861)

25.916

Andere Postpaid-Kunden

4.775

0

(3.653)

8.428

Prepaid-Kunden

(476)

(9.393)

661

8.256

a

Einschließlich der im Rahmen des Zusammenschlusses mit Sprint übernommenen Kunden und spezifischer Anpassungen der Kundenbasis zum 1. April 2020.

b

Im ersten Quartal 2021 wurden durch die Übernahme eines verbundenen Unternehmens 11.000 Postpaid-Telefonie-Kunden und 1.000 weitere Postpaid-Kunden übernommen. Im dritten Quartal 2021 wurden im Zuge des Erwerbs der Mobilfunk-Vermögenswerte von Shentel 716.000 Postpaid-Telefonie-Kunden und 90.000 weitere Postpaid-Kunden übernommen.

c

Zur Erlangung der Genehmigungen der US-Behörden für den Zusammenschluss mit Sprint wurden zum 1. Juli 2020 im Wesentlichen alle übernommenen Prepaid-Kunden nachfolgend durch DISH übernommen. Nach Abschluss der Transaktion mit DISH haben wir einen Rahmenvertrag (Master Network Service Agreement) geschlossen, gemäß dem wir den Prepaid-Kunden von DISH als virtueller Mobilfunk-Netzbetreiber für einen Zeitraum von bis zu sieben Jahren Mobilfunk-Dienste anbieten. Infolgedessen nahm T-Mobile US eine Anpassung der Kundenbasis vor, durch die sich die Zahl der Prepaid-Kunden im dritten Quartal 2020 um 9,4 Mio. verringert hat. Die in unserer Gesamtkundenbasis zum 30. Juni 2020 berücksichtigten Prepaid-Kunden umfassen auch die nachfolgend durch DISH übernommenen Kunden. Es ist davon auszugehen, dass diese Kunden sich aufgrund unterschiedlicher Grundsätze zum Ausweis von Kunden von den durch den Rahmenvertrag abgedeckten Kunden unterscheiden und als Wholesale-Kunden zu klassifizieren sind.

Kunden

Zum 30. September 2021 hatte das operative Segment USA (T-Mobile US) 106,9 Mio. Kunden, gegenüber einem Bestand von 102,1 Mio. Kunden zum 31. Dezember 2020. Der Zuwachs lag in den ersten neun Monaten 2021 bei 4,0 Mio. Kunden gegenüber 4,1 Mio. im Vorjahreszeitraum. Die Gründe dafür erläutern wir nachfolgend:

Der Anstieg bei den Postpaid-Kunden belief sich in den ersten neun Monaten 2021 auf netto 3,7 Mio., gegenüber netto 3,9 Mio. im Vorjahreszeitraum. Die rückläufige Entwicklung ist insbesondere begründet durch einen geringeren Zuwachs bei den anderen Postpaid-Kunden infolge des starken Bruttozuwachses im öffentlichen Bereich und Bildungssektor im Vorjahreszeitraum sowie einer höheren Anzahl an Anschlussverlusten in der aktuellen Berichtsperiode infolge einer größeren Kundenbasis. Dieser Entwicklung stand aufgrund des vermehrten Kundenkontakts im stationären Einzelhandel in der aktuellen Berichtsperiode im Vergleich zu den Corona-bedingten Shop-Schließungen im Vorjahr, ein höherer Zuwachs bei den Postpaid-Telefonie-Kunden gegenüber. Teilweise wurde dieser durch eine höhere Kundenabwanderung abgeschwächt.

Der Anstieg bei den Prepaid-Kunden betrug in den ersten neun Monaten 2021 netto 293 Tsd., gegenüber netto 247 Tsd. Anschlussverlusten im Vorjahreszeitraum. Diese Entwicklung ist hauptsächlich auf eine niedrigere Kundenabwanderung zurückzuführen.

Operative Entwicklung

in Mio. €

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Q1
2021

Q2 2021

Q3 2021

Q3 2020

Veränderung in %

Q1-Q3 2021

Q1-Q3 2020

Veränderung in %

Gesamtjahr 2020

Gesamtumsatz

 

16.483

16.643

16.807

16.569

1,4

49.933

44.024

13,4

61.208

Betriebsergebnis (EBIT)

 

2.144

2.147

1.680

2.395

(29,9)

5.971

5.863

1,8

9.187

EBIT-Marge

%

13,0

12,9

10,0

14,5

 

12,0

13,3

 

15,0

Abschreibungen

 

(4.577)

(4.484)

(4.740)

(4.528)

(4,7)

(13.801)

(11.201)

(23,2)

(15.665)

EBITDA

 

6.722

6.632

6.419

6.923

(7,3)

19.772

17.064

15,9

24.852

EBITDA-wirksame Sondereinflüsse

 

(151)

(272)

(539)

(168)

n.a.

(962)

(1.334)

27,9

(270)

EBITDA (bereinigt um Sondereinflüsse)

 

6.873

6.904

6.958

7.091

(1,9)

20.735

18.398

12,7

25.122

EBITDA AL

 

5.446

5.248

4.966

5.753

(13,7)

15.660

14.051

11,5

20.628

EBITDA AL-wirksame Sondereinflüsse

 

(261)

(489)

(805)

(240)

n.a.

(1.555)

(1.407)

(10,5)

(370)

EBITDA AL (bereinigt um Sondereinflüsse)

 

5.706

5.737

5.771

5.994

(3,7)

17.215

15.458

11,4

20.997

EBITDA AL-Marge (bereinigt um Sondereinflüsse)

%

34,6

34,5

34,3

36,2

 

34,5

35,1

 

34,3

Cash Capex

 

(10.513)

(2.725)

(2.804)

(2.744)

(2,2)

(16.041)

(7.131)

n.a.

(10.394)

Gesamtumsatz

Der Gesamtumsatz unseres operativen Segments USA stieg in den ersten neun Monaten 2021 gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 44,0 Mrd. € um 13,4 % auf 49,9 Mrd. €. Auf US-Dollar-Basis erhöhte sich der Gesamtumsatz der T-Mobile US um 20,4 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Hauptgrund dafür waren höhere Service- und Endgeräteumsätze, die sich im Einzelnen wie folgt entwickelten:

Die Service-Umsätze stiegen in den ersten neun Monaten 2021 v. a. aufgrund der höheren durchschnittlichen Anzahl an Postpaid-Kundenkonten, des höheren durchschnittlichen Umsatzes je Postpaid-Kundenkonto (Average Revenue per Account, ARPA) und der höheren Wholesale-Umsätze, die v. a. aus unserem Rahmenvertrag über Mobilfunk-Dienste mit DISH und aus anderen erfolgreichen MVNO-Partnerschaften resultieren. Außerdem trugen höhere andere Service-Umsätze, insbesondere infolge der Integration des durch den Zusammenschluss mit Sprint übernommenen Festnetz-Geschäfts, maßgeblich zu dieser Entwicklung bei.

Die Endgeräteumsätze stiegen in den ersten neun Monaten 2021 insbesondere aufgrund eines stärkeren Endgeräteabsatzes, mit Ausnahme der am Ende der Mietzeit kundenseitig erworbenen Geräte, v. a. aufgrund einer höheren Anzahl an verkauften Endgeräten infolge einer normalisierteren Wechselaktivität im Vergleich zum von gedämpften Rahmenbedingungen durch die Coronavirus-Pandemie geprägten Vorjahr. Dazu beigetragen hat auch der planmäßige Umstieg bei der Endgerätefinanzierung weg vom Mietmodell hin zum Ratenkaufmodell. Darüber hinaus wurden höhere Umsätze durch Endgeräteverkäufe erzielt, mit Ausnahme der am Ende der Mietzeit kundenseitig erworbenen Geräte, da der durchschnittliche Umsatz je verkauftem Gerät durch den höheren Anteil hochwertiger Telefone gegenüber anderen Endgeräten im Portfolio gestiegen ist. Abgeschwächt wurde dieser Umsatzzuwachs allerdings aufgrund vermehrter Werbeangebote. Darüber hinaus sind die Endgeräteumsätze durch höhere Erlöse aus der Verwertung zurückgenommener Geräte gestiegen. Dieser Trend ist im Wesentlichen auf einen wachsenden Anteil von High-End-Geräten und eine größere Anzahl zurückgegebener Geräte zurückzuführen. Des Weiteren hat sich ein verstärkter Absatz an Zubehör aufgrund des vermehrten Kundenkontakts im stationären Einzelhandel nach den Corona-bedingten Shop-Schließungen im Vorjahr positiv ausgewirkt. Zudem ist der Anstieg der Endgeräteumsätze auf den Zusammenschluss mit Sprint zurückzuführen, etwa durch den gestiegenen Absatz an Zubehör aufgrund einer gewachsenen Kundenbasis sowie, insbesondere infolge des höheren Bestands an Mietgeräten, vermehrt am Ende der Mietzeit kundenseitig erworbener Geräte. Diesen positiven Umsatztrends stand ein Rückgang der Umsätze aus der Vermietung von Endgeräten gegenüber, da aufgrund des planmäßigen Umstiegs bei der Endgerätefinanzierung weg vom Mietmodell hin zum Ratenkaufmodell die Zahl der Mietgeräte rückläufig ist.

Bereinigtes EBITDA AL, EBITDA AL

Auf Euro-Basis stieg das bereinigte EBITDA AL um 11,4 % von 15,5 Mrd. € im Vorjahreszeitraum auf 17,2 Mrd. € in den ersten neun Monaten 2021. Die bereinigte EBITDA AL-Marge sank von 35,1 % in den ersten neun Monaten 2020 auf 34,5 %. Auf US-Dollar-Basis wuchs das bereinigte EBITDA AL im gleichen Zeitraum um 18,2 %. Das bereinigte EBITDA AL stieg im Wesentlichen aufgrund des zuvor erläuterten Anstiegs der Service- und Endgeräteumsätze. Diesen positiven Einflüssen wirkten ein Anstieg des Materialaufwands für den Bezug von Endgeräten, höhere Service-Kosten sowie gestiegene Vertriebs- und Verwaltungskosten entgegen. Die höheren Materialaufwendungen sind insbesondere zurückzuführen auf höhere Aufwendungen für den Bezug von Endgeräten, mit Ausnahme der am Ende der Mietzeit kundenseitig erworbenen Geräte, v. a. durch eine höhere Anzahl an verkauften Endgeräten infolge einer durch den Zusammenschluss mit Sprint gewachsenen Kundenbasis, einer normalisierteren Wechselaktivität im Vergleich zum von gedämpften Rahmenbedingungen durch die Coronavirus-Pandemie geprägten Vorjahr sowie des planmäßigen Umstiegs bei der Endgerätefinanzierung weg vom Mietmodell hin zum Ratenkaufmodell. Darüber hinaus stiegen die Materialaufwendungen, mit Ausnahme der am Ende der Mietzeit kundenseitig erworbenen Geräte, da die durchschnittlichen Kosten je verkauftem Gerät durch den höheren Anteil hochwertiger Telefone gegenüber anderen Endgeräten im Portfolio gestiegen sind. Ursächlich für den gestiegenen Materialaufwand waren v. a. höhere Aufwendungen für die Verwertung einer gestiegenen Anzahl zurückgenommener Geräte, höhere Kosten für Zubehör aufgrund des vermehrten Kundenkontakts im stationären Einzelhandel nach den Corona-bedingten Shop-Schließungen im Vorjahr und einer gewachsenen Kundenbasis im Zuge des Zusammenschlusses mit Sprint. Hinzu kamen höhere Materialaufwendungen für Mietgeräte, insbesondere aufgrund der höheren Anzahl an Mietgeräten infolge des Zusammenschlusses mit Sprint. Der Anstieg der Service-Kosten ist hauptsächlich zurückzuführen auf höhere Aufwendungen im Zusammenhang mit Anmietungen und Backhaul-Vereinbarungen, die im Zuge des Zusammenschlusses mit Sprint übernommen wurden. Darüber hinaus führte der weitere Ausbau des landesweiten 5G-Netzes, einschließlich eines neuen Rahmenvertrags aus dem Jahr 2020 über die Anmietung von Funktürmen, sowie höhere Aufwendungen für Personal und personalbezogene Leistungen, insbesondere aufgrund der höheren Personalzahlen infolge des Zusammenschlusses mit Sprint, zu höheren Service-Kosten. Ursächlich für die gestiegenen Vertriebs- und Verwaltungskosten sind insbesondere höhere Aufwendungen für Werbung, externe Kräfte und Dienstleistungen. Darüber hinaus trugen höhere Mietaufwendungen im Wesentlichen infolge des Zusammenschlusses mit Sprint sowie höhere Aufwendungen für Personal und personalbezogene Leistungen durch die gestiegenen Personalzahlen, v. a. infolge des Zusammenschlusses mit Sprint, dazu bei. Diesem Kostenanstieg standen niedrigere Aufwendungen für uneinbringliche Forderungen gegenüber.

Im EBITDA AL sind in den ersten neun Monaten 2021 negative Sondereinflüsse in Höhe von 1,6 Mrd. € enthalten, während im Vorjahreszeitraum negative Sondereinflüsse in Höhe von 1,4 Mrd. € erfasst wurden. Diese Entwicklung ergab sich im Wesentlichen aus in den ersten neun Monaten 2021 gestiegenen Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Sprint-Zusammenschluss, während die Sondereinflüsse im Vorjahreszeitraum höhere Personalaufwendungen, Provisionen im indirekten Vertrieb, Reinigungsaufwendungen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie und die Ausbuchung eines Abrechnungssystems für Postpaid-Kunden umfassten. Dem wirkte die von SoftBank geleistete Zahlung einer Strukturierungsgebühr entgegen. Die Sondereinflüsse der Berichtsperiode beinhalten Aufwendungen infolge des Zusammenschlusses mit Sprint und Transaktionskosten im Zusammenhang mit dem Erwerb von verbundenen Unternehmen, einschließlich Rechtskosten und Beratungsleistungen für den Vollzug dieser Transaktionen. Des Weiteren umfassen sie Restrukturierungskosten, einschließlich Abfindungen, Rationalisierungsmaßnahmen im stationären Handel, Netzwerk-Stilllegungen sowie Integrationskosten zur Erzielung von Effizienzen im Netz, im Einzelhandel, in der IT und im Back Office-Betrieb, die Migration von Kunden in das Netz von T-Mobile US und die Folgen von im Zuge des Zusammenschlusses mit Sprint übernommenen Rechtsverfahren. Insgesamt stieg das EBITDA AL aufgrund der bereits beschriebenen Faktoren, einschließlich der Auswirkungen von Sondereinflüssen, um 11,5 % von 14,1 Mrd. € im Vorjahreszeitraum auf 15,7 Mrd. € in den ersten neun Monaten 2021.

EBIT

Das EBIT stieg von 5,9 Mrd. € in den ersten neun Monaten 2020 auf 6,0 Mrd. € im Berichtszeitraum. Auf US-Dollar-Basis stieg das EBIT im gleichen Zeitraum um 8,2 %, insbesondere aufgrund des gestiegenen EBITDA AL. Auf US-Dollar-Basis erhöhten sich die Abschreibungen um 30,5 %, hauptsächlich aufgrund des weiteren Ausbaus des landesweiten 5G-Netzes, höherer Abschreibungen auf Mietgeräte aufgrund eines höheren Bestands an Mietgeräten infolge des Zusammenschlusses mit Sprint sowie höherer Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte.

Cash Capex

Der Cash Capex stieg von 7,1 Mrd. € in den ersten neun Monaten 2020 auf 16,0 Mrd. € in den ersten neun Monaten 2021. Auf US-Dollar-Basis erhöhte sich der Cash Capex um 11,1 Mrd. US-$, v. a. aufgrund von erworbenen Spektrumlizenzen, insbesondere im Rahmen der C-Band-Auktion im März 2021 in Höhe von 8,9 Mrd. US-$, der Integration des infolge des Zusammenschlusses mit Sprint übernommenen Netzes und des weiteren Ausbaus des landesweiten 5G-Netzes.

5G
Neuer Kommunikations-Standard (ab 2020 Einführung): bietet Datenraten im Gigabit Bereich, führt Festnetz und Mobilfunk zusammen, unterstützt das Internet der Dinge.
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MVNO – Mobile Virtual Network Operator
(engl.) – mobiler, virtueller Netzbetreiber. Dienstleister, die vergleichsweise günstige Gesprächsminuten ohne Gerätesubventionen anbieten und dabei über kein eigenes Mobilfunknetz verfügen, sondern als Service Provider auf die Netzinfrastruktur der großen Mobilfunk-Anbieter zurückgreifen.
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Postpaid
(engl.) – im Nachgang bezahlt. Kunden, die Kommunikationsleistungen im Nachgang der erbrachten Leistung bezahlen (in der Regel auf Monatsbasis).
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Service-Umsätze
Sind von Mobilfunk-Kunden generierte Umsätze aus Diensten (d. h. Umsätze aus Sprachdiensten – eingehenden und abgehenden Gesprächen – sowie Datendiensten), zuzüglich Roaming-Umsätzen, monatlicher Grundgebühren und Visitoren-Umsätzen.
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Wholesale
(engl.) – Großhandel. Bezeichnung für die Abgabe von Leistungen an Dritte, die diese ihren Endkunden direkt oder verarbeitet zur Verfügung stellen.
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