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Entwicklung ausgewählter Finanzdaten

Konzernumsatz, Service-Umsatz

  • Der Konzernumsatz erhöhte sich um 3,0 % auf 87,4 Mrd. €. Organisch stieg er um 3,7 %. Der Service-Umsatz stieg um 3,2 % auf 74,0 Mrd. €. Auch er stieg organisch um 3,7 %.
  • Im Segment Deutschland reduzierte sich der Umsatz aufgrund von geringeren Endgeräteverkäufen im Mobilfunk um 1,5 %. Der Service-Umsatz stieg um 0,9 %.
  • Im Segment USA stieg der Umsatz um 4,7 %. Organisch stieg er um 5,8 % aufgrund der guten Entwicklung des Service- und des Endgeräteumsatzes.
  • Im Segment Europa erhöhte sich der Umsatz um 2,3 %. Organisch stieg er um 2,7 % aufgrund des gestiegenen Service-Umsatzes.
  • Im Segment Systemgeschäft stieg der Umsatz aufgrund des Wachstums in den Bereichen Digital und Road Charging um 2,4 %.

in Mrd. €

Konzernumsatz, Service-Umsatz (Balkendiagramm)

EBITDA AL (bereinigt um Sondereinflüsse)

  • Das bereinigte EBITDA AL stieg um 3,2 % auf 33,4 Mrd. €. Organisch stieg es um 4,4 %.
  • Im Segment Deutschland stieg das bereinigte EBITDA AL aufgrund des Wachstums beim Service-Umsatz und einer verbesserten Kosteneffizienz um 1,4 %.
  • Im Segment USA erhöhte sich das bereinigte EBITDA AL um 3,3 %. Organisch stieg es um 5,2 % aufgrund der gestiegenen Service- und Endgeräteumsätze.
  • Im Segment Europa erhöhte sich das bereinigte EBITDA AL um 5,6 %. Organisch stieg es aufgrund der guten Umsatzentwicklung und einer positiven Nettomarge um 5,9 %.
  • Im Segment Systemgeschäft stieg das bereinigte EBITDA AL aufgrund des Umsatzwachstums sowie der Margensteigerungen und Kostenoptimierungen im Bereich Cloud um 13,7 %.
  • Die bereinigte EBITDA AL-Marge blieb stabil bei 38,2 %. Im Segment Deutschland lag sie bei 42,3 %, im Segment USA bei 38,7 % und im Segment Europa bei 37,9 %.

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EBITDA AL (bereinigt um Sondereinflüsse) (Balkendiagramm)

Betriebsergebnis (EBIT)

  • Das EBIT erhöhte sich deutlich um 9,2 % auf 19,4 Mrd. €.
  • Die Sondereinflüsse reduzierten sich um 0,5 Mrd. € und wirkten mit minus 1,0 Mrd. € auf das EBITDA AL. Die Aufwendungen aus Entkonsolidierungen, Ver- und Zukäufen verringerten sich um 0,4 Mrd. €. Sie entfielen im Berichtsjahr v. a. auf Integrationsaufwendungen aus dem Erwerb von UScellular. Die Aufwendungen im Zusammenhang mit Personalrestrukturierungen verringerten sich um 0,2 Mrd. €.
  • Das EBITDA AL erhöhte sich um 4,9 % auf 32,4 Mrd. €.
  • Die Abschreibungen lagen mit 17,7 Mrd. € um 0,2 Mrd. € unter dem Niveau der Vergleichsperiode.

in Mrd. €

Betriebsergebnis (EBIT) (Balkendiagramm)

Konzernüberschuss

  • Der Konzernüberschuss erhöhte sich deutlich um 12,2 % auf 7,9 Mrd. €.
  • Das Finanzergebnis reduzierte sich um 0,5 Mrd. €. Hierzu trug im Wesentlichen das rückläufige Ergebnis aus nach der Equity-Methode in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen bei. Dies ist v. a. durch die Wertaufholungen unserer Beteiligungen an GD Towers und GlasfaserPlus bedingt, die in der Berichtsperiode bei 0,5 Mrd. € bzw. 0,2 Mrd. € lagen, während in der Vergleichsperiode 1,0 Mrd. € bzw. 0,3 Mrd. € erfasst wurden.
  • Der Steueraufwand erhöhte sich um 0,1 Mrd. € auf 3,7 Mrd. €.
  • Das den Anteilen anderer Gesellschafter zugerechnete Ergebnis erhöhte sich um 0,2 Mrd. € auf 4,2 Mrd. €. Der Anstieg entfiel v. a. auf das Segment USA.
  • Das bereinigte Ergebnis je Aktie erhöhte sich von 1,43 € auf 1,56 €.

in Mrd. €

Konzernüberschuss (Balkendiagramm)

Eigenkapitalquote

  • Die Eigenkapitalquote reduzierte sich um 0,4 Prozentpunkte auf 31,9 %. Dabei verringerte sich das Eigenkapital um 7,0 Mrd. € auf 91,6 Mrd. €, während sich die Bilanzsumme um 17,7 Mrd. € auf 287,2 Mrd. € verringerte.
  • Eigenkapitalmindernd wirkte v. a. das sonstige Ergebnis (6,4 Mrd. €), welches durch Währungskurseffekte belastet war. Zudem reduzierten die Dividendenausschüttungen – inklusive Minderheiten (6,0 Mrd. €) sowie Transaktionen mit Eigentümern (5,9 Mrd. €), im Wesentlichen durch die Aktienrückkäufe der T‑Mobile US, das Eigenkapital. Auch die Aktienrückkäufe der Deutschen Telekom AG (1,5 Mrd. €) wirkten belastend.
  • Eigenkapitalerhöhend wirkte im Wesentlichen der Überschuss (12,1 Mrd. €).

in %

Eigenkapitalquote (Balkendiagramm)

Nettofinanzverbindlichkeiten a

  • Die Nettofinanzverbindlichkeiten verringerten sich um 4,5 Mrd. € auf 132,8 Mrd. €.
  • Reduzierend wirkten im Wesentlichen der Free Cashflow (vor Ausschüttung und Investitionen in Spektrum) in Höhe von 19,6 Mrd. € sowie Währungskurseffekte (11,5 Mrd. €).
  • Erhöhend wirkten v. a. Unternehmenstransaktionen im Segment USA (10,5 Mrd. €), die Aktienrückkäufe der T‑Mobile US (6,7 Mrd. €), Dividendenausschüttungen – inklusive Minderheiten (6,0 Mrd. €) und Zugänge von Leasing-Verbindlichkeiten bzw. Nutzungsrechten (3,4 Mrd. €).

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Nettofinanzverbindlichkeiten (Balkendiagramm)

Cash Capex (vor Investitionen in Spektrum) b

  • Der Cash Capex (vor Investitionen in Spektrum) erhöhte sich um 0,3 Mrd. € auf 12,2 Mrd. €.
  • Im Segment USA stieg der Cash Capex um 0,6 Mrd. €, hauptsächlich bedingt durch höhere Investitionen in den fortgeführten Netzausbau. Im Segment Deutschland sank der Cash Capex um 0,3 Mrd. €, im Wesentlichen bedingt durch die unterjährige Allokation der Investitionen in den Glasfaser-Ausbau.
  • Der Cash Capex (einschließlich Investitionen in Spektrum) erhöhte sich um 0,2 Mrd. € auf 14,6 Mrd. €. In der Berichtsperiode wurden für den Erwerb von Kundenstämmen durch T‑Mobile US Auszahlungen in Höhe von 1,3 Mrd. € geleistet. Des Weiteren wurden insgesamt 1,1 Mrd. € für Mobilfunk-Lizenzen, insbesondere in den Segmenten USA und Europa, investiert. In der Vergleichsperiode wurden 2,4 Mrd. € für Mobilfunk-Lizenzen gezahlt, v. a. in den USA.

in Mrd. €

Cash Capex (vor Investitionen in Spektrum) (Balkendiagramm)

Free Cashflow AL (vor Ausschüttung und Investitionen in Spektrum) b, c

  • Der Free Cashflow AL erhöhte sich um 1,0 Mrd. € auf 16,1 Mrd. €.
  • Die gute operative Geschäftsentwicklung, niedrigere Auszahlungen im Zusammenhang mit der Integration von Sprint in den USA sowie geringere Auszahlungen für die Tilgung von Leasing-Verbindlichkeiten wirkten positiv.
  • Belastend wirkten Währungskurseffekte, der höhere Cash Capex (vor Investitionen in Spektrum) sowie leicht höhere Nettozins- und Steuerzahlungen.

in Mrd. €

Free Cashflow AL (vor Ausschüttung und Investitionen in Spektrum) (Balkendiagramm)

Eine Überleitungsrechnung zur organischen Entwicklung für wesentliche Kennzahlen der Vorjahresperiode finden Sie im Kapitel „Weitere Informationen“.

Weitere Informationen finden Sie in den Kapiteln „Geschäftsentwicklung des Konzerns“ und „Geschäftsentwicklung der operativen Segmente“ im Konzernzwischenlagebericht sowie im IR-Back-up auf unserer Investor Relations Website.

Weitere Informationen zu unseren Leistungsindikatoren und alternativen Leistungskennzahlen finden Sie im Kapitel „Konzernsteuerung“ im zusammengefassten Lagebericht 2024 (Geschäftsbericht 2024) sowie auf unserer Investor Relations Website.

AL – after leases
Seit Beginn des Geschäftsjahres 2019 berücksichtigen wir bei der Definition unserer finanziellen Leistungsindikatoren die Auswirkungen der verpflichtenden Erstanwendung des Rechnungslegungsstandards IFRS 16 „Leases“. Zur Ermittlung des „EBITDA after leases“ (EBITDA AL) wird das EBITDA um die Abschreibungen der aktivierten Nutzungsrechte und die Zinsaufwendungen für die passivierten Leasing-Verbindlichkeiten angepasst. Bei der Ermittlung des „Free Cashflow after leases“ (Free Cashflow AL) wird der Free Cashflow um die Tilgung von Leasing-Verbindlichkeiten angepasst.
Zum Glossar

a aEinschließlich, soweit vorhanden, der in den Vermögenswerten und Schulden in direktem Zusammenhang mit zur Veräußerung gehaltenen langfristigen Vermögenswerten und Veräußerungsgruppen enthaltenen Nettofinanzverbindlichkeiten.

b bOhne Berücksichtigung von Auszahlungen für Investitionen in den Erwerb von Kundenstämmen durch T‑Mobile US.

c cOhne Berücksichtigung von Einzahlungen aus dem Abgang von Spektrum durch den Verkauf von Spektrumlizenzen der T‑Mobile US.