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USA

Kundenentwicklung

Kundenentwicklung – USA

in Tsd.

 

 

 

 

 

 

 

 

30.09.2025

30.06.2025

Veränderung 30.09.2025/
30.06.2025 in %

31.12.2024

Veränderung 30.09.2025/
31.12.2024 in %

30.09.2024

Veränderung 30.09.2025/
30.09.2024 in %

Kunden

139.949

132.778

5,4

129.528

8,0

127.492

9,8

Postpaid-Kunden

114.063

107.284

6,3

104.118

9,6

102.185

11,6

Postpaid-Telefonie-Kundena

84.632

80.338

5,3

79.013

7,1

78.110

8,3

Andere Postpaid-Kundena,b,c

29.431

26.946

9,2

25.105

17,2

24.075

22,2

Prepaid-Kundena,d

25.886

25.494

1,5

25.410

1,9

25.307

2,3

a

Im dritten Quartal 2025 haben wir durch den Erwerb von UScellular 3,3 Mio. Postpaid-Telefonie-Kunden, 390 Tsd. andere Postpaid-Kunden, einschließlich 141 Tsd. 5G-Breitband-Kunden, und 349 Tsd. Prepaid-Kunden übernommen; darin enthalten sind Effekte aus spezifischen Anpassungen der Kundenbasis zur Angleichung der Definitionskriterien für die Erfassung bei UScellular und T‑Mobile US.

b

Im dritten Quartal 2025 haben wir 755 Tsd. Glasfaser-Kunden von Metronet und aus weiteren Unternehmenstransaktionen übernommen.

c

Im zweiten Quartal 2025 haben wir 97 Tsd. Glasfaser-Kunden von Lumos übernommen.

d

Im zweiten Quartal 2024 haben wir durch den Erwerb von Ka’ena 3,5 Mio. Prepaid-Kunden übernommen; darin enthalten sind Effekte aus spezifischen Anpassungen der Kundenbasis zur Angleichung der Definitionskriterien für die Erfassung bei Ka’ena und T‑Mobile US.

Kunden

Zum 30. September 2025 hatte das operative Segment USA (T‑Mobile US) 139,9 Mio. Kunden, gegenüber einem Bestand von 129,5 Mio. Kunden zum 31. Dezember 2024. Der Nettozuwachs lag in den ersten neun Monaten 2025 bei 5,5 Mio. Kunden gegenüber 4,3 Mio. im Vorjahreszeitraum. Die Gründe dafür erläutern wir nachfolgend:

Der Nettoanstieg bei den Postpaid-Kunden belief sich in den ersten neun Monaten 2025 auf 5,4 Mio. gegenüber 4,1 Mio. im Vorjahreszeitraum. Der Nettozuwachs bei den Postpaid-Kunden stieg insbesondere dank des höheren Nettozuwachses bei den anderen Postpaid-Kunden und eines Nettoanstiegs bei den Postpaid-Telefonie-Kunden. Die anderen Postpaid-Kunden legten v. a. aufgrund der höheren Nettozuwächse bei internetfähigen Mobilfunk-Endgeräten, bei den Breitband-Kunden und bei anderen vernetzten Geräten zu. Der gestiegene Nettozuwachs bei internetfähigen Mobilfunk-Endgeräten war v. a. auf den Erfolg im Geschäftskundenbereich und die im Vorjahr vermehrten Deaktivierungen internetfähiger Mobilfunk-Endgeräte im Bildungssektor zurückzuführen. Diese Endgeräte mit einem niedrigeren durchschnittlichen Umsatz je Kunde (Average Revenue per User, ARPU) waren während der Coronavirus-Pandemie aktiviert worden und werden nun nicht mehr benötigt. Dem gestiegenen Nettozuwachs bei den anderen Postpaid-Kunden stand ein geringerer Nettozuwachs bei Wearables gegenüber. Die Zahl der Postpaid-Telefonie-Kunden stieg netto v. a. dank höherer Bruttozuwächse. Diesem Anstieg standen eine höhere Kundenabwanderung infolge der vorübergehenden Auswirkungen der Tarifoptimierungen des laufenden Jahres und vermehrte Deaktivierungen aufgrund einer größeren Kundenbasis gegenüber. Der unter den anderen Postpaid-Kunden erfasste Nettozuwachs bei den 5G-Breitband-Kunden (ehemals Highspeed-Internet-Kunden) lag in den ersten neun Monaten 2025 bei 1,3 Mio. gegenüber 1,1 Mio. im Vorjahreszeitraum. Der unter den anderen Postpaid-Kunden erfasste Nettozuwachs bei den Glasfaser-Kunden lag in den ersten neun Monaten 2025 bei 73 Tsd.

Der Nettozuwachs bei den Prepaid-Kunden betrug in den ersten neun Monaten 2025 127 Tsd. gegenüber 155 Tsd. im Vorjahreszeitraum. Der Rückgang ist im Wesentlichen auf vermehrte Deaktivierungen aufgrund einer größeren Kundenbasis, insbesondere im Zuge des Erwerbs von Ka’ena und einer stärkeren Migration von Prepaid zu Postpaid, zurückzuführen. Dieser Rückgang wurde teilweise durch höhere Bruttozuwächse ausgeglichen. Der unter den Prepaid-Kunden erfasste Nettozuwachs bei den 5G-Breitband-Kunden lag in den ersten neun Monaten 2025 bei 104 Tsd. gegenüber 137 Tsd. im Vorjahreszeitraum.

Operative Entwicklung

Operative Entwicklung – USA

in Mio. €

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Q1-Q3
2025

Q1-Q3
2024

Veränderung
in %

Q1 2025

Q2 2025

Q3 2025

Q3 2024

Veränderung
in %

Gesamtjahr 2024

Umsatz

 

57.160

54.584

4,7

19.800

18.597

18.763

18.293

2,6

75.046

Service-Umsatz

 

47.064

45.280

3,9

16.081

15.380

15.603

15.215

2,6

61.143

EBITDA

 

25.209

24.840

1,5

8.874

8.470

7.864

8.346

(5,8)

35.869

EBITDA-wirksame Sondereinflüsse

 

(489)

(218)

n.a.

20

8

(517)

(111)

n.a.

2.432

EBITDA (bereinigt um Sondereinflüsse)

 

25.697

25.058

2,6

8.853

8.462

8.382

8.458

(0,9)

33.437

EBITDA AL

 

21.596

21.120

2,3

7.636

7.294

6.667

7.107

(6,2)

30.890

EBITDA AL-wirksame Sondereinflüsse

 

(520)

(294)

(77,3)

13

(5)

(528)

(138)

n.a.

2.345

EBITDA AL (bereinigt um Sondereinflüsse)

 

22.117

21.414

3,3

7.623

7.299

7.195

7.245

(0,7)

28.545

EBITDA AL-Marge (bereinigt um Sondereinflüsse)

%

38,7

39,2

 

38,5

39,2

38,3

39,6

 

38,0

Abschreibungen

 

(11.340)

(11.655)

2,7

(3.926)

(3.628)

(3.786)

(3.745)

(1,1)

(15.546)

Betriebsergebnis (EBIT)

 

13.868

13.185

5,2

4.947

4.842

4.079

4.601

(11,4)

20.323

EBIT-Marge

%

24,3

24,2

 

25,0

26,0

21,7

25,2

 

27,1

Cash Capex

 

(8.883)

(8.529)

(4,1)

(2.390)

(2.838)

(3.655)

(4.011)

8,9

(11.410)

Cash Capex (vor Investitionen in Spektrum)a

 

(6.730)

(6.146)

(9,5)

(2.325)

(2.131)

(2.275)

(1.820)

(25,0)

(8.248)

a

Ohne Berücksichtigung von Auszahlungen für Investitionen in den Erwerb von Kundenstämmen.

Umsatz, Service-Umsatz

Der Gesamtumsatz unseres operativen Segments USA stieg in den ersten neun Monaten 2025 gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 54,6 Mrd. € um 4,7 % auf 57,2 Mrd. €. Auf US‑Dollar-Basis wuchs der Gesamtumsatz der T‑Mobile US im gleichen Zeitraum um 7,6 %. Der Gesamtumsatz legte hauptsächlich aufgrund höherer Service- und Endgeräteumsätze zu. Die Umsätze entwickelten sich im Einzelnen wie folgt:

Die Service-Umsätze stiegen in den ersten neun Monaten 2025 um 3,9 % auf 47,1 Mrd. €. Auf US‑Dollar-Basis erhöhten sich die Service-Umsätze der T‑Mobile US im gleichen Zeitraum um 6,8 %. Dieses Wachstum ist hauptsächlich auf höhere Postpaid-Umsätze zurückzuführen, v. a. aufgrund einer höheren durchschnittlichen Anzahl an Postpaid-Kunden, u. a. infolge der Erwerbe von UScellular, Metronet und Lumos, und eines höheren durchschnittlichen Umsatzes je Postpaid-Kundenkonto (Average Revenue per Account, ARPA). Darüber hinaus stiegen die Service-Umsätze dank höherer Prepaid-Umsätze, die im Wesentlichen auf eine infolge der mit dem Erwerb von Ka’ena übernommenen Prepaid-Kunden höhere durchschnittliche Anzahl an Prepaid-Kunden zurückzuführen sind. Diesem Zuwachs stand ein niedrigerer ARPU gegenüber. Gegenläufig wirkten niedrigere Wholesale- und andere Service-Umsätze, v. a. infolge rückläufiger Umsätze mit MVNOs, einschließlich rückläufiger MVNO-Umsätze mit DISH und TracFone und der Auswirkungen aus dem Erwerb von Ka’ena, sowie geringere Umsätze aus dem FCC-Förderprogramm „Affordable Connectivity Program“ für Haushalte mit niedrigeren Einkommen. Dieser Entwicklung standen höhere Werbeumsätze gegenüber, die insbesondere auf die Erwerbe von Vistar Media und Blis zurückzuführen sind.

Die Endgeräteumsätze stiegen in den ersten neun Monaten 2025 v. a. aufgrund eines höheren Umsatzes aus Endgeräteverkäufen, der insbesondere auf einen höheren durchschnittlichen Umsatz je verkauftem Endgerät, ohne Berücksichtigung des Effekts von Verkaufsaktionen, zurückzuführen ist sowie aufgrund eines höheren Geräteabsatzes. Der höhere durchschnittliche Umsatz je verkauftem Endgerät, ohne Berücksichtigung des Effekts von Verkaufsaktionen, ging v. a. auf einen höheren Anteil an High-End-Mobiltelefonen zurück. Der höhere Geräteabsatz ging insbesondere auf einen verstärkten Umstieg auf höherwertige Endgeräte im Postpaid-Bereich und den Erwerb von UScellular zurück; diesem Anstieg stand ein niedrigerer Absatz von Endgeräten im Rahmen des „Lifeline“-Förderprogramms gegenüber. Die höheren Endgeräteumsätze sind außerdem auf den Anstieg der Umsätze aus der Verwertung zurückgenommener Geräte zurückzuführen, der sich im Wesentlichen aus einer höheren Anzahl verwerteter Endgeräte ergab.

Die sonstigen Umsätze entwickelten sich überwiegend stabil.

Bereinigtes EBITDA AL, EBITDA AL

Auf Euro-Basis stieg das bereinigte EBITDA AL um 3,3 % von 21,4 Mrd. € im Vorjahreszeitraum auf 22,1 Mrd. € in den ersten neun Monaten 2025. Die bereinigte EBITDA AL-Marge blieb mit 38,7 % stabil. Auf US‑Dollar-Basis wuchs das bereinigte EBITDA AL im gleichen Zeitraum um 6,1 %. Das bereinigte EBITDA AL stieg im Wesentlichen aufgrund der insgesamt höheren Service-Umsätze, höheren Endgeräteumsätze und niedrigerer Reparatur- und Wartungsaufwendungen. Diesem Anstieg wirkten höhere Endgerätekosten entgegen, die v. a. auf höhere durchschnittliche Kosten je verkauftem Endgerät aufgrund eines höheren Anteils an High-End-Mobiltelefonen zurückgingen. Darüber hinaus stiegen die Endgerätekosten durch einen höheren Geräteabsatz, der insbesondere Folge des verstärkten Umstiegs auf höherwertige Endgeräte im Postpaid-Bereich war, dem jedoch ein niedrigerer Absatz von Endgeräten im Rahmen des „Lifeline“-Förderprogramms gegenüberstand. Dem Anstieg des bereinigten EBITDA AL wirkten außerdem höhere personalbezogene Aufwendungen, gestiegene Werbekosten, höhere Kosten infolge des Erwerbs von UScellular, höhere Kosten aus der Verwertung zurückgenommener Geräte und höhere Kosten für den Wholesale-Netzzugang und die Abschreibung von an Metronet und Lumos gezahlten Kunden-Bereitstellungsgebühren entgegen.

Im EBITDA AL sind in den ersten neun Monaten 2025 negative Sondereinflüsse in Höhe von 0,5 Mrd. € enthalten, gegenüber negativen Sondereinflüssen in Höhe von 0,3 Mrd. € im Vorjahreszeitraum. Der Anstieg bei den Sondereinflüssen ergab sich im Wesentlichen aus den Aufwendungen für die erfolgswirksame Ausbuchung eines bis dahin in den Anlagen im Bau befindlichen Billing-Systems, höheren Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Zusammenschluss mit UScellular und einem im Vorjahr erfassten Ertrag für die von DISH entrichtete Verlängerungsgebühr im Zusammenhang mit der Vereinbarung über den Erwerb der 800-MHz-Spektrumlizenzen, die nicht erworben wurden. Dem Anstieg gegenüber standen im Vorjahr erfasste Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Zusammenschluss mit Sprint, im Berichtszeitraum erfasste Erträge aus dem Verkauf von Spektrumlizenzen an N77 und im ersten Quartal 2025 vereinnahmte Erstattungen von Versicherungen für Aufwendungen, die im Zusammenhang mit dem Cyberangriff im August 2021 entstanden sind. Insgesamt erhöhte sich das EBITDA AL in den ersten neun Monaten 2025 aufgrund der bereits beschriebenen Effekte, einschließlich der Auswirkungen von Sondereinflüssen, von 21,1 Mrd. € im Vorjahreszeitraum um 2,3 % auf 21,6 Mrd. €.

Betriebsergebnis (EBIT)

Das EBIT stieg um 5,2 % von 13,2 Mrd. € im Vorjahreszeitraum auf 13,9 Mrd. € in den ersten neun Monaten 2025. Auf US‑Dollar-Basis stieg das EBIT im gleichen Zeitraum um 7,8 %, insbesondere aufgrund des höheren EBITDA AL. Die Abschreibungen blieben auf US‑Dollar-Basis im gleichen Zeitraum stabil, insbesondere aufgrund höherer planmäßiger Abschreibungen im Zusammenhang mit einer Nutzungsdauerverkürzung von bestimmten technologischen Vermögenswerten des Anlagevermögens im Vorjahr. Dem standen im Berichtszeitraum höhere Abschreibungen auf im Zuge des Erwerbs von UScellular übernommene Vermögenswerte gegenüber.

Cash Capex (vor Investitionen in Spektrum), Cash Capex

Der Cash Capex (vor Investitionen in Spektrum) stieg von 6,1 Mrd. € im Vorjahreszeitraum um 9,5 % auf 6,7 Mrd. € in den ersten neun Monaten 2025. Auf US‑Dollar-Basis stieg der Cash Capex (vor Investitionen in Spektrum) im gleichen Zeitraum um 13,0 % aufgrund des gestiegenen Erwerbs von Sachanlagen, einschließlich des vermehrten Neubaus von Mobilfunk-Standorten in der zweiten Jahreshälfte.

Der Cash Capex stieg von 8,5 Mrd. € im Vorjahreszeitraum um 4,1 % auf 8,9 Mrd. € in den ersten neun Monaten 2025. Auf US‑Dollar-Basis stieg der Cash Capex im gleichen Zeitraum um 7,9 %, v. a. aufgrund der im Rahmen des Erwerbs von Metronet übernommenen Glasfaser-Privatkunden und des vorstehend erläuterten gestiegenen Erwerbs von Sachanlagen. Diesem Anstieg stand ein Rückgang des Erwerbs von Spektrumlizenzen gegenüber, insbesondere aufgrund der ersten Tranche der von Channel 51 gekauften 600-MHz-Lizenzen im Vorjahr, teilweise kompensiert durch den Erwerb der restlichen 600-MHz-Lizenzen von Channel 51 in der Berichtsperiode.

5G
Bezeichnung für den seit 2020 eingeführten Mobilfunk-Standard, der Datenraten im Gigabit-Bereich, v. a. auf den 3,6- und 2,1-GHz-Frequenzen, bietet, Festnetz und Mobilfunk zusammen führt und das Internet der Dinge unterstützt.
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AL – after leases
Seit Beginn des Geschäftsjahres 2019 berücksichtigen wir bei der Definition unserer finanziellen Leistungsindikatoren die Auswirkungen der verpflichtenden Erstanwendung des Rechnungslegungsstandards IFRS 16 „Leases“. Zur Ermittlung des „EBITDA after leases“ (EBITDA AL) wird das EBITDA um die Abschreibungen der aktivierten Nutzungsrechte und die Zinsaufwendungen für die passivierten Leasing-Verbindlichkeiten angepasst. Bei der Ermittlung des „Free Cashflow after leases“ (Free Cashflow AL) wird der Free Cashflow um die Tilgung von Leasing-Verbindlichkeiten angepasst.
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MVNO – Mobile Virtual Network Operator
Mobile virtuelle Netzbetreiber sind Dienstleister, die vergleichsweise günstige Gesprächsminuten ohne Gerätesubventionen anbieten und dabei über kein eigenes Mobilfunknetz verfügen, sondern als Diensteanbieter (Service Provider) auf die Netzinfrastruktur der großen Mobilfunk-Anbieter zurückgreifen.
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Postpaid
Kunden, die Kommunikationsleistungen im Nachgang der erbrachten Leistung bezahlen (in der Regel auf Monatsbasis).
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Prepaid
Im Gegensatz zu Postpaid-Verträgen im Voraus bezahlte Kommunikationsleistungen in Form von Guthaben ohne vertragliche Bindung.
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Wholesale
Bezeichnung für die Abgabe von Leistungen an Telekommunikationsunternehmen, die diese ihren Endkunden direkt oder verarbeitet zur Verfügung stellen.
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