Group Headquarters & Group Services Operative Entwicklung (XLS:) Download in Mio. € Q1 2020 Q2 2020 Q2 2019 Veränderung in % H1 2020 H1 2019 Veränderung in % Gesamtjahr 2019 GESAMTUMSATZ 632 649 678 (4,3) 1.281 1.329 (3,6) 2.620 Betriebsergebnis (EBIT) (371) (351) (314) (11,8) (723) (707) (2,3) (1.648) Abschreibungen (300) (331) (307) (7,8) (631) (568) (11,1) (1.159) EBITDA (71) (21) (7) n.a. (91) (139) 34,5 (489) EBITDA AL (163) (110) (108) (1,9) (273) (343) 20,4 (889) EBITDA-wirksame Sondereinflüsse (58) (82) (27) n.a. (140) (124) (12,9) (239) EBITDA (bereinigt um Sondereinflüsse) (12) 61 20 n.a. 49 (15) n.a. (250) EBITDA AL (BEREINIGT UM SONDEREINFLÜSSE) (104) (28) (82) 65,9 (132) (219) 39,7 (651) CASH CAPEX (233) (242) (231) (4,8) (475) (505) 5,9 (1.028) Gesamtumsatz Der Gesamtumsatz unseres Segments Group Headquarters & Group Services verringerte sich im ersten Halbjahr 2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,6 %. Diese Entwicklung ist hauptsächlich auf die gesunkenen Umsätze im Bereich Grundstücke und Gebäude, im Wesentlichen aufgrund der weiteren Optimierung von Flächen, zurückzuführen. EBITDA AL, bereinigtes EBITDA AL In der Berichtsperiode verbesserte sich das bereinigte EBITDA AL unseres Segments Group Headquarters & Group Services im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 87 Mio. € auf minus 132 Mio. €. Diese Entwicklung resultierte im Wesentlichen aus geringeren operativen Aufwendungen bei unseren Group Services, höheren Erträgen aus Immobilienverkäufen und dem reduzierten Personalbestand bei Vivento infolge des fortgesetzten Personalumbaus. Gegenläufig belasteten die gesunkenen Umsätze im Bereich Grundstücke und Gebäude das bereinigte EBITDA AL. Insgesamt war das EBITDA AL im ersten Halbjahr 2020 mit Sondereinflüssen, insbesondere für Personalmaßnahmen, in Höhe von 140 Mio. € belastet. Im Vorjahreszeitraum standen dem Sondereinflüsse, ebenfalls insbesondere für Personalmaßnahmen, in Höhe von 124 Mio. € gegenüber. EBIT Der leichte Rückgang des EBIT um 16 Mio. € gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf minus 723 Mio. € resultierte im Wesentlichen aus zwei gegenläufigen Effekten: Einerseits aus der positiven Entwicklung des EBITDA AL und andererseits aus dem Anstieg der Abschreibungen. Letzteres ist im Wesentlichen auf gestiegene planmäßige Abschreibungen zurückzuführen, die daraus resultieren, dass konzernintern neu beauftragte Entwicklungsleistungen im Inland seit Januar 2016 nicht mehr verrechnet, sondern bei Deutsche Telekom IT aktiviert werden. Gegenläufig sanken die Abschreibungen im Bereich Grundstücke und Gebäude infolge der fortgesetzten Optimierung unseres Immobilien-Portfolios. Cash Capex Der Cash Capex reduzierte sich gegenüber der Vergleichsperiode um 30 Mio. €, im Wesentlichen aufgrund von geringeren Investitionen im Bereich Technologie und Innovation.