Geschäftsentwicklung des Konzerns
Im Folgenden werden die wesentlichen Ergänzungen und neue Entwicklungen im Vergleich zu den im zusammengefassten Lagebericht 2024 (Geschäftsbericht 2024) dargestellten wichtigen Ereignisse beschrieben, die Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung des Konzerns haben.
Aktienrückkaufprogramm der Deutschen Telekom AG. Im Oktober 2024 haben wir angekündigt, im Rahmen eines weiteren Aktienrückkaufprogramms im Geschäftsjahr 2025 Aktien der Deutschen Telekom AG zu einem Gesamtkaufpreis von bis zu 2 Mrd. € zurückzukaufen. Der Rückkauf hat am 3. Januar 2025 begonnen und erfolgt innerhalb des Zeitraums bis zum 31. Dezember 2025 in mehreren Tranchen. Bis zum 30. Juni 2025 hat die Deutsche Telekom AG rund 28 Mio. eigene Aktien im Volumen von 0,9 Mrd. € zurückerworben.
Verkauf von Aktien der T‑Mobile US durch die Deutsche Telekom. Am 14. März 2025 hatte die Deutsche Telekom bekannt gegeben, dass sie im Zeitraum von Juni bis September 2025 Aktien von T‑Mobile US aus ihrem Bestand über den Markt veräußern wird, ohne die eigene Mehrheitsposition bei T‑Mobile US zu gefährden. Der Verkaufsplan (Sales Plan) ist am 12. Juni 2025 gestartet. Bis zum 30. Juni 2025 hat die Deutsche Telekom rund 0,8 Mio. T‑Mobile US Aktien im Volumen von 0,2 Mrd. € verkauft.
Programm zur Aktionärsvergütung 2025 von T‑Mobile US. Am 13. Dezember 2024 hat T‑Mobile US ein weiteres Programm zur Aktionärsvergütung von bis zu 14 Mrd. US‑$ mit einer Laufzeit bis zum 31. Dezember 2025 bekannt gegeben. Das Programm besteht aus Aktienrückkäufen und auszuschüttenden Dividenden. Der für Aktienrückkäufe verfügbare Betrag reduziert sich um den Betrag etwaiger vom Verwaltungsrat (Board of Directors) der T‑Mobile US beschlossener Dividenden.
Im ersten Halbjahr 2025 hat T‑Mobile US im Rahmen dieses Programms rund 20 Mio. eigene Aktien im Volumen von 4,9 Mrd. US‑$ (4,5 Mrd. €) zurückerworben sowie Bardividenden in Höhe von 2,0 Mrd. US‑$ (1,8 Mrd. €) ausgeschüttet. Die Bardividenden entfielen in Höhe von 1,0 Mrd. € auf den Anteil der Deutschen Telekom sowie in Höhe von 0,9 Mrd. € auf Anteile anderer Gesellschafter von T‑Mobile US.