Personalaufwand und Personalaufwandsquote
Sinkende Personalaufwandsquote setzt positiven Trend der Vorjahre fort
Im Berichtsjahr 2023 konnte der Konzern die Personalaufwandsquote um 0,2 Prozentpunkte auf 15,6 Prozent senken. Die Personalaufwandsquote stellt das Verhältnis des um Sondereinflüsse bereinigten Personalaufwands zum Umsatz dar. Die Entwicklung dieser Kennzahl dient im Unternehmen als Benchmark.
Der bereinigte Personalaufwand sank 2023 um 0,6 Milliarden €, was in erster Linie auf den verringerten Personalbestand zurückzuführen ist. Gleichzeitig blieb der Umsatz auf einem hohen Niveau von 112 Milliarden €. Damit setzt sich der positive Trend der Vorjahre fort. Der unbereinigte Personalaufwand verzeichnet ebenfalls einen Rückgang um 0,3 Milliarden €, davon allein in Deutschland 0,2 Milliarden €, auf 19,1 Milliarden €. Zeitgleich stieg in Deutschland der Umsatz um 0,4 Milliarden €.
Unter Personalaufwand werden die Personalgrundkosten (Löhne, Gehälter) und die Personalnebenkosten (Sozialkosten) verstanden. Diese Kennzahl wird um Sondereinflüsse für Restrukturierungsmaßnahmen im Zusammenhang mit personellen Umbaumaßnahmen (individuelle Abbauinstrumente) bereinigt. Der bereinigte Personalaufwand beträgt 17,5 Milliarden €.