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Personalaufwand und Personalaufwandsquote

Sinkende Personal­aufwands­quote setzt positiven Trend der Vorjahre fort

in Mrd. €

 

 

 

 

 

 

 

2019

2020

2021

2022

2023

 

Personalaufwand im Konzern, unbereinigt

16,7

18,9

18,5

19,4

19,1

 

davon Deutschland

8,7

8,8

8,5

8,4

8,2

 

Sondereinflüsse

1,0

1,8

0,9

1,4

1,6

 

Personalaufwand im Konzern, bereinigt um Sondereinflüsse

15,7

17,0

17,6

18,1

17,5

 

Konzernumsatz

80,5

101,0

107,8

114,4

112,0

 

davon Deutschland1

25,2

25,2

25,4

26,0

26,4

 

Bereinigte Personalaufwandsquote, Konzern

19,5 %

16,8 %

16,3 %

15,8 %

15,6 %

 

1

Die Zuordnung des Umsatzes zur Aufteilung Deutschland/International erfolgt aus HR-Sicht und damit nach Standort der Mitarbeiter (FTE). Im Geschäftsbericht wird der Umsatz entsprechend dem Land zugeordnet, in dem der Umsatz generiert wurde. Die Berechnung erfolgt auf Basis der gerundeten Millionenwerte.

Im Berichtsjahr 2023 konnte der Konzern die Personalaufwandsquote um 0,2 Prozentpunkte auf 15,6 Prozent senken. Die Personalaufwandsquote stellt das Verhältnis des um Sondereinflüsse bereinigten Personalaufwands zum Umsatz dar. Die Entwicklung dieser Kennzahl dient im Unternehmen als Benchmark.

Der bereinigte Personalaufwand sank 2023 um 0,6 Milliarden €, was in erster Linie auf den verringerten Personalbestand zurückzuführen ist. Gleichzeitig blieb der Umsatz auf einem hohen Niveau von 112 Milliarden €. Damit setzt sich der positive Trend der Vorjahre fort. Der unbereinigte Personalaufwand verzeichnet ebenfalls einen Rückgang um 0,3 Milliarden €, davon allein in Deutschland 0,2 Milliarden €, auf 19,1 Milliarden €. Zeitgleich stieg in Deutschland der Umsatz um 0,4 Milliarden €.

Unter Personalaufwand werden die Personalgrundkosten (Löhne, Gehälter) und die Personalnebenkosten (Sozialkosten) verstanden. Diese Kennzahl wird um Sondereinflüsse für Restrukturierungsmaßnahmen im Zusammenhang mit personellen Umbaumaßnahmen (individuelle Abbauinstrumente) bereinigt. Der bereinigte Personalaufwand beträgt 17,5 Milliarden €.