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Beschäftigte mit Schwerbehinderungen in Deutschland

Inklusion leben: Der unverzichtbare Beitrag zur Diversität in unserem Unternehmen

Beschäftigte mit Schwerbehinderungen in Deutschland (2019-2023) (Grafik)
1 Ohne Deutsche Telekom Capital Partners Management GmbH, Detecon International GmbH, Deutsche Telekom Clinical Solutions GmbH, Orbit GmbH, operational services GmbH & Co. KG, goingsoft Deutschland, Toll4Europe GmbH, GeoMobile GmbH, Comfortcharge GmbH.

Mit einer Quote von 7,6 Prozent übertrifft die Deutsche Telekom auch im Jahr 2023 deutlich den gesetzlichen Mindestanteil von 5 Prozent schwerbehinderter Beschäftigter.

Das Unternehmen setzt sich mit einem umfassenden Maßnahmenportfolio aktiv für die Inklusion von Menschen mit Behinderung in ihre Belegschaft ein. Ziel ist es, nicht nur eine berufliche Existenzgrundlage zu schaffen, sondern auch das berufliche Fortkommen schwerbehinderter Menschen nachhaltig zu fördern.

Die Deutsche Telekom hat verschiedene Initiativen etabliert, um eine inklusive Arbeitsumgebung zu gewährleisten. Dazu gehören Maßnahmen zur behindertengerechten Ausstattung des Arbeitsumfelds, einschließlich der Anpassung von Arbeitsplätzen und der Bereitstellung von technischen Hilfsmitteln. Besonders hervorzuheben ist die Einrichtung einer HR-Hotline für gehörlose und hörgeschädigte Beschäftigte. Diese Maßnahme unterstreicht das Engagement der Telekom für Barrierefreiheit und Chancengleichheit. Die Hotline gewährleistet, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unabhängig von ihrer Hörfähigkeit, gleichen Zugang zu Unterstützungsleistungen haben.

Die Telekom betrachtet alle Menschen mit Behinderung als vollwertige Beschäftigte und betont ihre Bedeutung als integralen Bestandteil der Unternehmensvielfalt. Das Unternehmen erkennt an, dass diese Vielfalt nicht nur ein wertvolles Gut ist, sondern auch eine Quelle des Lernens und des gemeinsamen Erfolgs darstellt. Die Konzerninklusionsvereinbarung sowie der daran anknüpfende Aktionsplan 2.0 sind klare Ausdrücke des Engagements der Telekom für die Umsetzung der UN-Behinderten­rechtskonvention. Diese Konvention ist bereits erfolgreich in der Unternehmenskultur der Telekom verankert und bildet die Grundlage für die Förderung von Barrierefreiheit, Gleichberechtigung und die Inklusion von Menschen mit Behinderung.

Nicht nur innerhalb der eigenen Belegschaft setzt sich die Telekom für Inklusion ein, sondern auch darüber hinaus. So war sie in 2023 Premiumpartner der Special Olympics Worldgames in Berlin und bietet neben dem Engagement auf dem Gebiet des Behindertensports beispielsweise in einigen Shops spezielle Serviceberatung für gehörlose und hörgeschädigte Kunden an. Insgesamt zeigt die Deutsche Telekom durch ihr umfassendes Engagement und ihre vielfältigen Maßnahmen, dass Inklusion nicht nur eine Verpflichtung, sondern auch eine Chance für eine starke und diverse Arbeitswelt ist.