Personalaufwand und Personalaufwandsquote
Abnehmende Personalaufwandsquote bestätigt den positiven Trend der Vorjahre
Im Berichtsjahr 2024 gelang es dem Konzern, die Personalaufwandsquote um 0,1 Prozentpunkte auf 15,5 Prozent zu reduzieren. Diese Quote beschreibt das Verhältnis des um Sondereffekte bereinigten Personalaufwands zum Umsatz und dient als Steuerungsgröße im Konzern.
Der bereinigte Personalaufwand beträgt 17,9 Milliarden EUR. Trotz eines gesenkten Personalbestands erhöhte sich der bereinigte Personalaufwand um 0,4 Milliarden EUR, hauptsächlich aufgrund höherer Löhne und Gehälter. Gleichzeitig stieg der Umsatz leicht auf 115,8 Milliarden EUR, was den positiven Trend der Vorjahre fortsetzt. Der unbereinigte Personalaufwand fiel um 0,1 Milliarden EUR auf 19,0 Milliarden EUR, während er in Deutschland um 0,2 Milliarden EUR anstieg. Der Konzernumsatz wuchs um 3,8 Milliarden EUR, während der deutsche Umsatz um 0,6 Milliarden EUR zulegte.
Der Personalaufwand umfasst Personalgrundkosten (Löhne, Gehälter) und Personalnebenkosten (Sozialkosten), wobei diese Kennzahl um Sondereffekte für Restrukturierungsmaßnahmen bereinigt wird.