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Personalaufwand und Personalaufwandsquote

Abnehmende Personal­aufwands­quote bestätigt den positiven Trend der Vorjahre

Personalaufwand (in Mrd. €) und Personalaufwandsquote (in Prozent)

in Mrd. €

 

 

 

 

 

 

 

2020

2021

2022

2023

2024

 

Personalaufwand im Konzern, unbereinigt

18,9

18,5

19,4

19,1

19,0

 

davon Deutschland

8,8

8,5

8,4

8,2

8,4

 

Sondereinflüsse

1,8

0,9

1,4

1,6

1,1

 

Personalaufwand im Konzern, bereinigt um Sondereinflüsse

17,0

17,6

18,1

17,5

17,9

 

Konzernumsatz

101,0

107,8

114,4

112,0

115,8

 

davon Deutschland1

25,2

25,4

26,0

26,4

27,0

 

Bereinigte Personalaufwandsquote, Konzern

16,8 %

16,3 %

15,8 %

15,6 %

15,5 %

 

1

Die Zuordnung des Umsatzes zur Aufteilung Deutschland/International erfolgt aus HR-Sicht und damit nach Standort der Mitarbeiter (FTE). Im Geschäftsbericht wird der Umsatz entsprechend dem Land zugeordnet, in dem der Umsatz generiert wurde. Die Berechnung erfolgt auf Basis der gerundeten Millionenwerte.

Im Berichtsjahr 2024 gelang es dem Konzern, die Personalaufwandsquote um 0,1 Prozentpunkte auf 15,5 Prozent zu reduzieren. Diese Quote beschreibt das Verhältnis des um Sondereffekte bereinigten Personalaufwands zum Umsatz und dient als Steuerungsgröße im Konzern.

Der bereinigte Personalaufwand beträgt 17,9 Milliarden EUR. Trotz eines gesenkten Personalbestands erhöhte sich der bereinigte Personalaufwand um 0,4 Milliarden EUR, hauptsächlich aufgrund höherer Löhne und Gehälter. Gleichzeitig stieg der Umsatz leicht auf 115,8 Milliarden EUR, was den positiven Trend der Vorjahre fortsetzt. Der unbereinigte Personalaufwand fiel um 0,1 Milliarden EUR auf 19,0 Milliarden EUR, während er in Deutschland um 0,2 Milliarden EUR anstieg. Der Konzernumsatz wuchs um 3,8 Milliarden EUR, während der deutsche Umsatz um 0,6 Milliarden EUR zulegte.

Der Personalaufwand umfasst Personalgrundkosten (Löhne, Gehälter) und Personalnebenkosten (Sozialkosten), wobei diese Kennzahl um Sondereffekte für Restrukturierungsmaßnahmen bereinigt wird.