Auszubildende und Studierende in Deutschland
Fördern, vernetzen, wachsen: Die Telekom und ihre Auszubildenden
in Köpfen
Im vergangenen Jahr hat die Deutsche Telekom erneut Maßstäbe in der Förderung junger Talente gesetzt und einen bemerkenswerten Schwerpunkt auf ihre Ausbildungsprogramme gelegt. Mit über 1.800 dualen Ausbildungs- und Studienplatzangeboten ermöglichte das Unternehmen zahlreichen jungen Menschen den Einstieg in die Berufswelt.
Durch die gezielte Analyse und Förderung der unterschiedlichen Potenziale junger Menschen wurde eine inklusive und unterstützende Ausbildungsumgebung geschaffen. Unter bestimmten Voraussetzungen hatten Auszubildende und dual Studierende die Option, ihre Ausbildung oder ihr Studium in Teilzeit zu absolvieren – beispielsweise, wenn sie alleinerziehend waren.
Im Jahr 2024 hat die Telekom eine Vereinbarung auf den Weg gebracht, die mobile Ausbildung für Auszubildende ermöglicht. Mit dem Angebot wird die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung der Lernenden gefördert und eine bessere Vereinbarkeit von Ausbildung und Privatleben ermöglicht. Damit gewinnt die Ausbildung im Konzern deutlich an Attraktivität. Zur Teilnahme an mobiler Ausbildung müssen gewisse Voraussetzungen wie beispielsweise die Zustimmung der Lernbegleitenden und Business Expert*innen erfüllt sein. Überwiegend verbringen die Lernenden die betriebliche Zeit vor Ort. Für dual Studierende gibt es seit 2021 eine Regelung zur Teilnahme an Mobile Working.
Die Digitalisierung nimmt bei der Deutschen Telekom eine Schlüsselrolle in der Ausbildung ein. Digitale und innovative Medien werden konsequent von der Rekrutierung bis zum Übergang in den Konzern integriert. Der pädagogische Ansatz des Unternehmens basiert darauf, den Umgang mit digitalen Technologien fest im Ausbildungs- und Studienalltag zu verankern. Diese Medien sind ein zentraler Bestandteil der Ausbildung – insbesondere bei der Planung, Dokumentation und Reflexion des individuellen Lernprozesses.
Der Wissensaustausch und die Weitergabe von Know-how über digitale Plattformen haben innerhalb der Unternehmenskultur einen hohen Stellenwert. Konzernweite Tools fördern aktiv die Zusammenarbeit und unterstützen die persönliche Entwicklung der Auszubildenden und Studierenden. Die Lernenden nutzen spezielle Plattformen, um ihren Fortschritt zu dokumentieren, mit ihren Lern- und Studienbegleiter*innen zu kommunizieren und ihre nächsten Lernschritte eigenverantwortlich zu steuern. Dieser Ansatz stärkt die Selbstverantwortung und bietet den Auszubildenden sowie Studierenden Raum für persönliche Entfaltung und Weiterentwicklung.