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Glossar

3

  • 3G

    Das Kürzel 3G steht für den Mobilfunk-Standard der dritten Generation, der gegenüber dem Vorläufer 2G deutlich höhere Übertragungsraten ermöglicht. Die weltweit führende 3G-Technologie ist der Standard „Universal Mobile Telecommunications System“ (UMTS).

4

  • 4G

    Bezeichnung für den Mobilfunk-Standard der vierten Mobilfunk-Generation (siehe LTE).

5

  • 5G

    Bezeichnung für den seit 2020 eingeführten Mobilfunk-Standard, der Datenraten im Gigabit-Bereich, v. a. auf den 3,6- und 2,1-GHz-Frequenzen, bietet, Festnetz und Mobilfunk zusammen führt und das Internet der Dinge unterstützt.

A

  • AA1000

    Der von der gemeinnützigen Mitgliederorganisation „Institute of Social and Ethical AccountAbility“ entwickelte Standard AA1000 (AccountAbility1000) hat das Ziel, Glaubwürdigkeit und Qualität der Nachhaltigkeitsberichterstattung zu stärken sowie die Berichtsprozesse und -systeme zu verbessern. Kernelement der von AA1000 angebotenen Module ist die Einbindung der Stakeholder in den internen Nachhaltigkeitsprozess des Unternehmens/der Organisation. Der Standard fordert dabei die Einhaltung dreier Prinzipien: 1. Inclusivity (Inklusivität): Die Einbindung relevanter Anspruchsgruppen bei der Entwicklung und Umsetzung von CR-Aktivitäten 2. Materiality (Wesentlichkeit): Die Definition wesentlicher Themen und deren Relevanz und Bedeutung für die Organisation und ihre Stakeholder 3. Responsiveness (Reaktivität): Reaktion auf Themen, die für ihre Stakeholder relevant sind im Rahmen entsprechender Handlungen und Leistungen, sowie begleitende Kommunikationsmaßnahmen

  • Agile Methoden

    „Agile Methoden“ sind darauf ausgerichtet, agiles Arbeiten zu unterstützen und zur ständigen Anpassung an neue Erwartungen und Anforderungen zu befähigen.

  • Agiles Arbeiten

    Agiles Arbeiten befähigt Unternehmen und Teams dazu, sich schnellen Veränderungen anzupassen, kurzfristig zu reagieren und somit erfolgreich zu arbeiten.

  • Agilität

    „Agilität“ bezeichnet die ständige Befähigung zur Anpassung an neue Erwartungen und Anforderungen.

  • Aktie

    Aktien sind Anteile an einem Unternehmen (einer Aktiengesellschaft: AG). Mit einer Aktie besitzen Anleger*innen einen kleinen Teil des Unternehmens. Sie sind über Dividenden am Gewinn des Unternehmens beteiligt und bei der jährlichen Hauptversammlung berechtigt, Tagesordnungspunkte mitzuentscheiden.

  • Anleihen

    Mit Anleihen können sich beispielsweise Unternehmen oder Länder Geld leihen – als sogenannte Schuldverschreibungen. Dieses Geld wird für einen festgelegten Zeitraum zur Verfügung gestellt und muss mit Ablauf des Zeitraums zurückgezahlt werden. Während dieser Zeit erhalten die Investor*innen Zinsen auf die Anleihen.

  • App

    App steht für Application und bezeichnet jede Art von Anwendungsprogramm. Im engeren Sinne sind Apps Programme, die über einen Online-Shop direkt auf einem Smartphone oder Tablet PC installiert werden können. Sie bieten vielfältige Funktionen wie beispielsweise Fahrplanauskünfte, Spiele oder Übersetzungen.

  • AR – Augmented Reality

    Bezeichnung für die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Diese Information kann alle menschlichen Sinnesmodalitäten ansprechen. Häufig wird jedoch unter erweiterter Realität nur die visuelle Darstellung von Informationen verstanden, also die Ergänzung von Bildern oder Videos mit computergenerierten Zusatzinformationen oder virtuellen Objekten mittels Einblendung/Überlagerung.

  • Audit

    Ein Audit ist eine systematische Untersuchung von Produkten, Prozessen oder Systemen. Im Rahmen von Audits wird überprüft, ob die qualitätsbezogenen Tätigkeiten und deren Ergebnisse den Anforderungen entsprechen und geeignet sind, die gesetzten Ziele zu erreichen. Audits werden durch extra hierfür geschulte interne oder externe Prüfer*innen durchgeführt.

B

  • Bandbreite

    Die Bandbreite beschreibt den Umfang eines Frequenzbands bei der Datenübertragung. Je mehr Bandbreite, desto schneller die Verbindung.

  • Blockchain

    Eine Blockchain ermöglicht es, Informationen mithilfe einer dezentralen, von vielen Teilnehmenden gemeinsam genutzten Datenbank fälschungssicher zu übermitteln, sodass Kopien ausgeschlossen sind. Die Datenbank ist auf vielen Rechnern in einem Peer-to-Peer-Netzwerk abgelegt, wobei jeder neue Knoten mit seinem Beitritt eine vollständige Kopie der Blockchain übernimmt und ab sofort die Aufgabe hat, Transaktionen zu überprüfen und zu dokumentieren.

C

  • CAPEX

    Mit dem Ausdruck Capital Expenditure (CAPEX) werden im Rechnungswesen Investitionen in Anlagen und Systeme beschrieben. Hierzu gehören auch Investitionen, die der Erhaltung bestehender Anlagen dienen. CAPEX unterliegen bilanztechnisch der Aktivierungspflicht.

  • Carbon Footprint

    Der Carbon Footprint beschreibt die Summe aller Treibhausgase, die innerhalb einer festgelegten Zeitspanne direkt oder indirekt emittiert werden. Der Carbon Footprint kann für ein Unternehmen, eine Person oder den Lebenszyklus eines Produkts berechnet werden. Dabei werden von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung sämtliche relevanten Emissionen erfasst.

  • CDP

    CDP ist eine Initiative von institutionellen Investoren, die den Dialog zwischen Investoren und Unternehmen in Fragen des Klimawandels fördern möchte. Beteiligte Unternehmen geben Auskunft zu ihren Treibhausgas-Emissionen und Klimaschutzstrategien. Die Daten werden jährlich durch das CDP erhoben und veröffentlicht.

  • Cell Broadcast

    Beim Cell Broadcast handelt es sich um einen Vertriebskanal, mit dem öffentliche Warnmeldungen direkt an mobile Endgeräte gesendet werden. Warnungen erreichen automatisch alle Geräte, die sich in den ausgewählten Funkzellen befinden und empfangsbereit sind. Es müssen also keine Apps installiert werden. Für Cell Broadcast müssen keine personenbezogenen Daten erhoben oder verarbeitet werden. Im Menü des jeweiligen Endgeräts können Endkunden die Warnmeldungen administrieren, wobei die höchste Warnstufe auf den Endgeräten immer angezeigt wird.

  • Cloud Computing

    Dynamische Bereitstellen von Infrastruktur-, Software- oder Plattformleistungen als Service aus dem Netz. Basis für die bereitgestellten Leistungen sind eine hohe Automation und Virtualisierung sowie Multi-Mandanten-Fähigkeit und Standardisierung der Hard- und Software. Kunden beziehen diese Dienste nach Bedarf und bezahlen nach Verbrauch. Als Kommunikationsinfrastruktur dienen das Internet (Public Cloud), ein Unternehmensnetz (Private Cloud) oder eine Mischform davon (Hybrid Cloud). Dynamic Services ist ein Angebot von T‑Systems zum variablen Bezug von ICT-Ressourcen sowie -Leistungen.

  • Cloud of Things

    Mit der „Cloud of Things“ können vernetzte Geräte und Maschinen aus der Ferne verwaltet und gesteuert werden.

  • Co-Creation

    Co-Creation ist ein kollaborativer Prozess, bei dem wir Kommunen auf dem Weg zur Smart City unterstützen. Innovative und umsetzbare Lösungen finden ist unser Fokus – das schaffen wir mithilfe von Design-Thinking-Methoden. Wichtiger Aspekt ist die Partizipation: Kommunen, Wirtschaft, Wissenschaft und Bürger*innen arbeiten Hand in Hand. Im Prozess finden wir zuerst die Herausforderungen einer Stadt heraus und priorisieren diese. Wir setzen Ziele fest und überlegen gemeinsame Ideen zur Lösung. Daraus entwickeln und testen wir Prototypen, die am Ende in der Stadt umgesetzt werden.

  • CO2e – Kohlendioxidäquivalent

    CO2e geben das Treibhauspotenzial verschiedener klimaschädlicher Gase an und verdeutlichen, wie viel eine festgelegte Menge eines Treibhausgases zum Treibhauseffekt beiträgt. Als Vergleichswert hierzu dient Kohlendioxid (CO2).

  • Corporate Communities

    In zahlreichen internationalen Initiativen und Netzwerken, sogenannten Corporate Communities, engagieren sich unsere Mitarbeitenden für digitale und gesellschaftliche Teilhabe. Auch bei unseren Employee Resource Groups (ERGs) handelt es sich um Corporate Communities. Die beiden Begriffe lassen sich jedoch nicht synonym verwenden, da sich die Mitglieder von ERGs stets auf Basis einer gemeinsamen Identität oder geteilter (Diskriminierungs-)Erfahrungen zusammenfinden. So existieren bei der Telekom auch Corporate Communities, die keine ERGs sind, wie z. B. DIGITAL@School.

  • Corporate Giving

    Als Corporate Giving werden Unternehmensspenden an soziale oder ökologische Projekte bezeichnet.

  • Corporate Volunteering

    Unter Corporate Volunteering wird der freiwillige, vom Arbeitgeber geförderte Einsatz von Mitarbeitenden eines Unternehmens im sozialen oder ökologischen Bereich verstanden.

  • Counterspeech

    Counterspeech oder Gegenrede bezeichnet die gezielte Reaktion auf Hasskommentare im Netz mit dem Ziel, Absender*innen und Mitleser*innen zum Nachdenken anzuregen und den Dialog konstruktiv werden zu lassen.

  • CPE

    CPE steht für „Customer Premises Equipment“ und beschreibt Endgeräte, die bei unseren Kund*innen installiert sind; dazu zählen insbesondere Modems, Router, Repeater und TV‑Receiver.

  • CR-Richtlinie

    Die CR-Richtlinie konkretisiert die Rechte und Pflichten der Unternehmenseinheiten und -funktionen. Sie bezieht sich auf folgende Bereiche: Governance-Strukturen, nachhaltiges Wirtschaften, verantwortungsvolle Lieferkette, Ressourcen- und Energieeffizienz, Klimaschutz, gesellschaftliches und soziales Engagement sowie nachhaltige Dienstleistungen und Produkte für unsere Kunden. Darüber hinaus beschreibt die Richtlinie die CR-Organisation unseres Konzerns – mit dem Konzernvorstand als Träger der obersten Verantwortung für CR.

  • CSRD

    Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) ist eine EU-Richtlinie zur Erweiterung der Berichtspflichten von Unternehmen in Bezug auf ihre Nachhaltigkeitsleistungen. Sie ist am 5. Januar 2023 in Kraft getreten. Die CSRD ersetzt die Nichtfinanzielle Berichterstattungsrichtlinie (NFRD) und gilt für alle in der EU gelisteten Unternehmen und in der EU tätigen Großunternehmen. Die Berichterstattung muss auf Basis eines einheitlichen EU-weiten Rahmenwerks, des European Sustainability Reporting Standard (ESRS), erfolgen. Damit sollen auch die Qualität und Vergleichbarkeit der Nachhaltigkeitsberichterstattung verbessert werden, um Stakeholdern zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.

  • Cybermobbing

    Unter Cybermobbing (auch Cyber-Bullying, Cyber-Stalking, E-Mobbing u.Ä.) versteht man das Beleidigen, Bedrohen, Bloßstellen oder Belästigen anderer mithilfe moderner Kommunikationsmittel wie Mobilfunk oder Internet.

  • Cybersecurity

    Cybersicherheit bedeutet Sicherheit gegen Internetkriminalität.

D

  • Datenrate

    Die Daten(übertragungs)rate, umgangssprachlich auch Verbindungs- oder Übertragungsgeschwindigkeit genannt, bezeichnet die Menge an digitalen Daten, die innerhalb einer Zeiteinheit übertragen wird. Gemessen wird sie in der Einheit bps (Bits pro Sekunde).

  • Diffuse Emissionen

    Diffuse Emissionen oder „fugitive emissions“ sind unkontrollierte oder unbeabsichtigte Emissionen von Treibhausgasen, die während der Produktion, Verarbeitung, Lagerung oder Transport von fossilen Brennstoffen und anderen industriellen Prozessen entstehen. Sie können aus undichten Ventilen, Rohrleitungen, Tanks oder anderen Anlagen entweichen.

  • Digitale Verantwortung

    Verantwortung ist die meist freiwillige Übernahme von Verpflichtungen und dem Einstehen der Folgen seiner Handlungen. Digitale Verantwortung ist das Übernehmen von dieser Verantwortung auch in der digitalen Welt.

  • DJSI

    Die im Jahr 1999 eingeführten Dow Jones Sustainability Indizes (DJSI) sind die global führenden Börsenindizes für nachhaltige Kapitalanlagen. Sie messen und verfolgen die Leistung von Unternehmen hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit. In Kooperation mit den Dow Jones Indizes, dem STOXX Limited Index für erneuerbare Energien und der Ratingagentur Sustainability Asset Management (SAM) liefern sie Vermögensverwaltern wichtige Gesichtspunkte zum Aufbau und Management nachhaltig orientierter Anlageportfolios. Insgesamt sind mehr als 300 Unternehmen in den DJSI gelistet.

  • DSL

    Im Portfolio der Deutschen Telekom als: – ADSL (Asymmetrical Digital Subscriber Line) für private Endkundenanschlüsse: Technik zur Übertragung von hohen Datenraten (Upstream 16 kbit/s bis 640 kbit/s; Downstream bis 8 Mbit/s) auf der üblichen Kupferdoppelader im Anschlussbereich bis etwa drei Kilometer. – ADSL2+: Weiterentwicklung von ADSL, erhöht die Datenrate auf einen maximalen Downstream von 16 Mbit/s und den Upstream auf 1 Mbit/s. – VDSL (Very high bit rate Digital Subscriber Line): Neue Technik zur Übertragung von sehr hohen Datenraten (Upstream 10 Mbit/s, Downstream 50 Mbit/s) im Glasfasernetz.

E

  • E-Health

    Unter E-Health fasst man Anwendungen zusammen, die für die Behandlung und Betreuung von Patient*innen die Möglichkeiten nutzen, die moderne Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) bieten. E-Health ist ein Oberbegriff für ein breites Spektrum von IKT-gestützten Anwendungen, in denen Informationen elektronisch verarbeitet, über sichere Datenverbindungen ausgetauscht und Behandlungs- und Betreuungsprozesse von Patient*innen unterstützt werden können. Dies betrifft beispielsweise die Kommunikation medizinischer Daten, die mit der elektronischen Gesundheitskarte verfügbar gemacht werden, wie z. B. Notfalldaten oder den Medikationsplan, die elektronische Patientenakte und auch Anwendungen der Telemedizin. [Quelle: Bundesministerium für Gesundheit)

  • E-Learning

    Der Begriff E-Learning bezeichnet alle Formen des Lernens, die durch elektronische Medien zum Beispiel via Internet unterstützt werden.

  • Ecovadis

    EcoVadis ist darauf spezialisiert, Unternehmen nach Nachhaltigkeitskriterien zu bewerten. Dabei werden 21 Kriterien berücksichtigt – vom Energieverbrauch über Menschenrechte bis hin zu Korruption.

  • Einfache Sprache

    Einfache Sprache richtet sich an Menschen mit Leseschwäche, begrenzter Lese- und Schreibfähigkeit oder an Personen, die Deutsch als Fremdsprache nutzen. Im Gegensatz zur Leichten Sprache folgt die Einfache Sprache keinen festen Regeln, sondern orientiert sich an Empfehlungen wie der Norm DIN ISO 24495-1. Einfache Sprache verwendet einfache Satzstrukturen und einen aktiven Stil, erlaubt anders als die Leichte Sprache aber auch Nebensätze und alltagsübliche Wörter ohne Erklärungen. Sie ist näher an der Standardsprache und etwas komplexer als Leichte Sprache, zielt aber ebenfalls darauf ab, Texte verständlicher zu machen. Vereinfachte Sprachformen bieten Menschen weltweit eine Chance auf Gleichstellung. Deshalb gibt es neben dem Deutschen auch in vielen anderen Sprachen Versionen von Leichter bzw. Einfacher Sprache.

  • Emerging Risks

    Neue oder neu aufkommende Risiken bezeichnet man mit dem Sammelbegriff „Emerging Risks“, welche schwer vorhersehbar sind und deren Auswirkungen auf ein Unternehmen sich daher schwierig beurteilen lassen. Auch deren weitere Entwicklung ist noch sehr unsicher. Auf die damit verbundenen Ereignisse hat ein Unternehmen keinen direkten Einfluss.

  • EMF

    EMF bestehen aus einer Kombination elektrischer und magnetischer Felder, die sich wellenförmig ausbreiten und Energie transportieren. Sie sind ein natürliches Phänomen – so zählt bspw. das Licht zu den EMF. Außerdem entstehen sie überall dort, wo Strom fließt, etwa beim Föhnen oder Fernsehen. In der Funktechnik werden sie künstlich erzeugt, um Informationen zu übertragen.

  • Employee Resource Groups

    Employee Resource Groups (ERGs) sind freiwillige Diversity-Netzwerke, die von Mitarbeitenden für Mitarbeitende organisiert werden. Ihre Mitglieder finden sich auf Basis einer gemeinsamen Identität oder geteilter (Diskriminierungs-)Erfahrungen zusammen. Dadurch unterscheiden sie sich von anderen unternehmensinternen Gruppen und Netzwerken, die sich auf Grundlage gemeinsamer Interessen oder Fähigkeiten zusammenschließen und auch vom Unternehmen selbst ins Leben gerufen werden können. Die ERGs sind klar in einer oder mehreren der Vielfaltsdimensionen verankert, zum Beispiel Alter, Geschlecht oder ethnische Herkunft. Sie setzen sich aktiv für ein diverses und inklusives Arbeitsumfeld ein und fördern die Sichtbarkeit, das Verständnis sowie die Unterstützung für ihre Anliegen im Unternehmen. Einige ERGs richten sich auch explizit an „Allies“ (Verbündete) und heißen diese willkommen.

  • ESG

    ESG steht für Environmental, Social and Governance und bezeichnet das Engagement von Unternehmen in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung.

  • EU-Taxonomie

    Die EU-Taxonomie ist ein Klassifizierungssystem, das Geschäftsaktivitäten hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit bewertet, wobei der Fokus aktuell hauptsächlich auf Umweltauswirkungen liegt. Es befindet sich derzeit noch in der Entwurfsphase: Zu zwei von insgesamt sechs ökologischen Taxonomie-Zielen, der Eindämmung des Klimawandels (Mitigation) und der Anpassung an den Klimawandel (Adaptation), will die EU hierfür noch im Jahr 2021 technische Evaluierungskriterien vorlegen. Um spezifische Anforderungen für Beiträge zu den sechs Zielen zu definieren, liegt dem Entwurf des Klassifizierungssystems die „Statistische Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft“, NACE (Nomenclature statistique des activités économiques dans la Communauté européenne) zugrunde.

F

  • Fair Share

    Fair Share bedeutet, dass sich die größten Verursacher von Datenverkehren angemessen an den Kosten des Netzinfrastrukturausbaus beteiligen.

  • Fonds

    In Fonds werden Vermögenswerte wie Aktien oder Anleihen gebündelt. Anleger*innen, die in einen Fonds investieren, legen ihr Geld also in verschiedene Vermögenswerte an und können so das Risiko für Verluste reduzieren.

  • FTE

    FTE (Full-time Equivalent, Vollzeitäquivalent) ist eine im Personalmanagement genutzte Kennzahl. Mit ihr wird die Zahl der tatsächlich Beschäftigten auf Vollzeitstellen umgerechnet. Vollzeitstellen werden dabei jeweils mit 1,0 FTE angesetzt. Angenommen, ein Unternehmen beschäftigt 100 Teilzeitmitarbeitende mit 50 Prozent der tariflichen/üblichen Wochenarbeitszeit, dann beträgt der Faktor 0,5 FTE. Die Kennzahl weist entsprechend 50 FTE aus.

  • FTSE4Good

    FTSE4Good bezeichnet eine Gruppe von Aktienindizes. Diese werden durch das Unternehmen FTSE, ein Gemeinschaftsprojekt der Financial Times und der London Stock Exchange, herausgegeben. Die FTSE4Good-Indizes wurden entwickelt, um die Performance von Unternehmen nach weltweit anerkannten Corporate-Responsibility-Standards zu messen und zu kommunizieren. Auf diese Weise sollen institutionelle und andere Anleger zu Investitionen in besonders verantwortungsvoll handelnde Unternehmen angeregt werden. Darüber hinaus stellen die Indizes eine Vergleichsbasis für Unternehmen dar, die in Bezug auf CR eine Führungsposition anstreben.

  • FTTB – Fiber to the Building/Fiber to the Basement

    FTTB bezeichnet in der Telekommunikation das Verlegen von Glasfaser-Kabeln bis ins Gebäude (Keller).

  • FTTC – Fiber to the Curb

    In der FTTC-Architektur erfolgt der Glasfaser-Ausbau nicht flächendeckend bis zu den Wohnungen (siehe FTTH), sondern das Glasfaser-Kabel endet im Kabelverzweiger (grauer Kasten am Straßenrand). Von diesem Anschlussverteiler aus werden die vorhandenen Kupferkabel bis zum Kunden weiterverwendet.

  • FTTC – Fiber to the Curb

    In der FTTC-Architektur erfolgt der Glasfaser-Ausbau nicht flächendeckend bis zu den Wohnungen (siehe FTTH), sondern das Glasfaser-Kabel endet im Kabelverzweiger (grauer Kasten am Straßenrand). Von diesem Anschlussverteiler aus werden die vorhandenen Kupferkabel bis zum Kunden weiterverwendet.

  • FTTC, FTTH

    Hierfür setzen wir sowohl auf die Technologie FTTC „Fiber to the Curb“ (dt. etwa „Glasfaser bis zum Bordstein“) als auch auf den FTTH-Ausbau („Fiber to the Home“). Bei dem FTTC-Ausbau wird die Glasfaser bis zu den sogenannten Kabelverzweigern (KVZ) ausgebaut, also zu den grauen Kästen am Straßenrand. Von dort können wir dann unsere Kunden über bestehende Infrastruktur mittels Super-Vectoring mit großen Bandbreiten versorgen. Bei FTTH reicht die Glasfaserleitung bis in die Wohnung unserer Kunden.

  • FTTH – Fiber to the Home

    FTTH bezeichnet in der Telekommunikation das Verlegen von Glasfaser-Kabeln bis in die Wohnung des Kunden.

G

  • GenAI

    GenAI bezieht sich auf Algorithmen, die in der Lage sind, neue Inhalte wie Texte, Bilder, Videos oder Musik zu erstellen. Aus bestehenden Daten erlernen sie dafür Muster und Strukturen. Die Technologie wird häufig angewendet, um kreative und personalisierte Ergebnisse zu erzeugen.

  • GeSI

    GeSI ist eine gemeinsame Initiative weltweit führender ICT-Unternehmen mit dem Ziel, die Nachhaltigkeit der ICT-Branche zu verbessern.

  • GHG Protocol

    Das Greenhouse Gas Protocol unterscheidet die Treibhausgasemissionen nach ihrem Ursprung in die Kategorien Scope 1, Scope 2 und Scope 3:
    Scope 1 beinhaltet alle Emissionen, die durch Energieverbrauch direkt im Unternehmen entstehen, z. B. durch den Verbrauch von Kraftstoff oder Heizöl.
    Scope 2 deckt alle indirekten Emissionen ab, die bei der Erzeugung von Energie entstehen, die das Unternehmen von externer Seite bezieht, wie z. B. Strom und Fernwärme.
    Scope 3 gilt für alle übrigen Emissionen, die im Zuge der unternehmerischen Wertschöpfung entstehen. Dies umfasst sowohl indirekte Emissionen im Unternehmen selbst (z. B. durch Geschäftsreisen, Pendeln) als auch Emissionen aus der vorgelagerten Wertschöpfung (z. B. Einkauf, Logistik) sowie Emissionen aus der nachgelagerten Wertschöpfungskette (z. B. beim Kunden, im Rahmen der Entsorgung).

  • Gigabit-Gesellschaft

    Dieser Ausdruck beschreibt den Trend zur steigenden mobilen Internet-Nutzung: Im Jahr 2005 betrug das mobile Datenvolumen, das in Deutschland insgesamt verbraucht wurde, 0,22 Millionen Gigabyte; 2014 waren es bereits 393 Millionen Gigabyte.

  • Glasfaser

    Transportweg für optische Datenübertragung.

  • Gleichrichter

    Gleichrichter werden in der Elektrotechnik und Elektronik zur Umwandlung von Wechselspannung in Gleichspannung verwendet.

  • GPS

    GPS (englisch Global Positioning System) ist ein Satellitennavigationssystem zur Ortung der Position und zur Zeitmessung. Es wurde in den 1970er Jahren vom Verteidigungsministerium der USA entwickelt und wird heute auch für zivile Zwecke genutzt. GPS ist heute unter anderem Bestandteil von Mobiltelefonen.

  • Green Car Policy

    Unsere „Green Car Policy“ verpflichten wir uns zu einem CO2-basierten Auswahlverfahren für Geschäftsfahrzeuge. Beschäftigte, die ein besonders verbrauchsarmes Modell auswählen, erhalten einen Bonus, der im Verhältnis zu den eingesparten Kraftstoffkosten steht. Fahrer von verbrauchsintensiven Fahrzeugen müssen sich hingegen finanziell an den höheren Mobilitätskosten und der höheren Umweltbelastung beteiligen.

  • Green ICT

    Green ICT ist die umwelt- und ressourcenschonende Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnik. Dabei wird der gesamte Lebenszyklus von der Produktion über die Nutzung bis zur Entsorgung einbezogen.

  • GSM

    Globaler Standard für digitalen Mobilfunk.

H

  • Hochfrequente elektromagnetische Felder

    Hochfrequente elektromagnetische Felder sind zwischen 100 Kilohertz und 300 Gigahertz angesiedelt. Im Alltag entstehen sie hauptsächlich bei der drahtlosen Informationsübertragung für Rundfunk, Fernsehen, Mobilfunk und andere Kommunikationstechnologien.

  • HotSpot

    HotSpot bezeichnet einen Bereich, in dem Kunden ein öffentlicher drahtloser Internet-Zugang über WLAN (Wireless Local Area Network) zur Verfügung steht. Realisierung erfolgt gemeinsam durch T-Home und T‑Mobile.

  • HSE

    Mit HSE (englisch für Health, Safety & Environment) werden umfassende Managementsysteme bezeichnet, die mit Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltaspekten in Beziehung stehen. Anhand verschiedener Managementnormen wie ISO 14001 (Umweltmanagement) und OHSAS 18001 (Arbeitsschutz und Gesundheit) bietet HSE Instrumentarien, um die Leistungen von Unternehmen kontinuierlich zu verbessern.

I

  • ICNIRP

    ICNIRP ist eine internationale Vereinigung von Wissenschaftlern zur Erforschung der Auswirkung nichtionisierender Strahlung auf die menschliche Gesundheit. Die Vereinigung mit Sitz in Deutschland ist beim Bundesamt für Strahlenschutz angesiedelt, von diesem jedoch rechtlich unabhängig.

  • ICT – Information and Communication Technology

    Informations- und Kommunikationstechnik (IKT).

  • ICT-Sektor

    Informations- und Kommunikationstechnologie.

  • IFRS-Finanzberichterstattung

    Berichterstattung gemäß den international geltenden Rechnungslegungsstandards (International Financial Reporting Standards, IFRS).

  • ILO

    Die 1919 gegründete ILO ist seit 1946 eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf. Mitglied der ILO sind 182 Staaten weltweit. Diese entsenden Regierungsvertreter sowie Repräsentanten der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite. Ziel der ILO ist es, durch die Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen aller Menschen den Weltfrieden zu sichern. Hierfür wurden rechtsverbindliche Übereinkommen und Konventionen sowie Arbeits- und Sozialnormen formuliert. Die Mitgliedsstaaten berichten der ILO regelmäßig über die Umsetzung der Übereinkommen und den Stand ihrer nationalen Arbeitsrechts- und Arbeitsschutz-Gesetzgebung. Auf dieser Basis lässt die ILO regelmäßig unter allen im MSCI World Index gelisteten Konzernen die Global-100-Liste der weltweit nachhaltigsten Unternehmen erstellen.

  • Indizes

    Ein Aktienindex ist eine Kennzahl, mit der die Wertentwicklung einer Gruppe von Aktien dargestellt wird. Bei einem Nachhaltigkeitsindex unterliegt dieser ökologischen oder ethischen Auswahlkriterien. Wie jeder andere Börsenindex umfasst er eine Auswahl von Aktien und Wertpapieren. Allerdings listet ein Nachhaltigkeitsindex ausschließlich Unternehmen, die besonders stark im Bereich Ökologie, Soziales und Ethik sind.

  • IoT – Internet of Things

    Das Internet der Dinge ermöglicht die intelligente Vernetzung von Dingen (Sensoren, Geräten, Maschinen, Fahrzeugen usw.) mit dem Ziel, Anwendungen und Entscheidungsprozesse zu automatisieren. Das IoT-Angebot der Deutschen Telekom reicht von SIM-Karten und flexiblen Datentarifen über IoT-Plattformen in der Cloud bis hin zu Komplettlösungen aus einer Hand.

  • IP – Internet Protocol

    Herstellerneutrales Transportprotokoll der Schicht 3 des OSI-Referenzmodells für die netzüberschreitende Kommunikation.

  • ISAE 3000

    Der ISAE-3000-Standard der International Federation of Accountants bietet einen internationalen Rahmen für die Prüfung nicht finanzieller Informationen und ist somit auch auf Nachhaltigkeitsberichte anwendbar. Die Grundsätze der Wesentlichkeit, Relevanz und Ehrlichkeit werden auf den Prüfungsgegenstand angewandt, der im Vorfeld zwischen Auftraggeber und Prüfer festgelegt wird.

  • ISDN

    Dienstintegrierendes digitales Telekommunikationsnetz. ISDN integriert Telekommunikationsdienste wie Telefon, Fax oder Datenkommunikation in einem Netz. Die Digitalisierung verbessert die Übertragungsqualität und erhöht die Übertragungsgeschwindigkeit gegenüber der herkömmlichen analogen Übertragung und ermöglicht darüber hinaus auch paketvermittelnde Datenübertragung.

  • ISO 14001

    Die internationale Umweltmanagementnorm ISO 14001 formuliert weltweit anerkannte Anforderungen an ein Umweltmanagementsystem. Im Mittelpunkt steht dabei ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess im Hinblick auf die Umsetzung der Umweltziele von Unternehmen und anderen Institutionen. Auf Grundlage der ISO 14001 können Umweltmanagementsysteme durch unabhängige Umweltgutachter zertifiziert werden.

  • ISO 50001

    ISO 50001 ist ein weltweit gültiger Standard für den Betrieb von Energiemanagementsystemen in Unternehmen.

  • ISO 9001

    ISO 9001 ist eine internationale Norm, die Mindeststandards vorgibt, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind. Damit wird sichergestellt, dass die Kunden die erwartete Qualität erhalten. ISO 9001 bezieht sich auf die Qualität und Zuverlässigkeit der Leistungen und Lieferungen, ist aber keine Produktzertifizierung.

J

  • JAC – Joint Alliance for CSR

    Ein Zusammenschluss von Telekommunikationsanbietern, um die Arbeits- und Sozialstandards der Lieferanten zu überprüfen und zu verbessern. Die Deutsche Telekom ist Gründungsmitglied dieser Initiative. Durch gemeinsame Audits und Bewertungen sollen Risiken in der Lieferkette identifiziert und Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen umgesetzt werden.

K

  • KI – Künstliche Intelligenz

    Siehe AI – Artificial Intelligence.

  • KPI

    Als KPI werden in der Betriebswirtschaftslehre Kennzahlen bezeichnet, anhand derer quantitativ bewertet werden kann, wie weit eine Organisation bei der Umsetzung wichtiger Zielsetzungen vorangekommen ist.

L

  • Lastmanagement

    Unter Lastmanagement versteht man zielgerichtete Maßnahmen zur Anpassung des Leistungsbedarfs an die verfügbaren Kapazitäten. Maßnahmen zur Steuerung von Lasten werden sowohl im Stromsektor als auch im Mobilitätsbereich angewandt – zum Beispiel im Rahmen des Ladevorgangs von Elektroautos.

  • Leichte Sprache

    Leichte Sprache ist eine speziell geregelte sprachliche Ausdrucksweise des Deutschen, die auf besonders leichte Verständlichkeit abzielt. Sie soll Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen über eine geringe Kompetenz in der deutschen Sprache verfügen, das Verstehen von Texten erleichtern und dient damit auch der Barrierefreiheit. Dabei werden einfach gebaute Sätze ohne Nebensätze und möglichst konkrete Ausdrücke verwendet. Fachbegriffe wie „Prepaid“ oder „PIN“ werden genau erklärt – Abkürzungen wie „SMS“ sogar in ausgeschriebener Form. Im Gegensatz zur Einfachen Sprache gibt es bei der Leichten Sprache ein festes Regelwerk, das von verschiedenen Institutionen und Organisationen entwickelt wurde. Auf dieser Grundlage geht die Leichte Sprache in der Vereinfachung noch weiter als die Einfache Sprache. Vereinfachte Sprachformen bieten Menschen weltweit eine Chance auf Gleichstellung. Deshalb gibt es neben dem Deutschen auch in vielen anderen Sprachen Versionen von Leichter bzw. Einfacher Sprache.

  • LkSG – Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz

    Ein deutsches Gesetz, das Unternehmen verpflichtet, menschenrechtliche und umweltbezogene Sorgfaltspflichten in ihren Lieferketten zu erfüllen.

  • Location based

    Ortsbasierte Werte werden anhand der durchschnittlichen Emissionsfaktoren des Gebiets, in dem der Stromverbrauch stattfindet, ermittelt.

  • LTE – Long Term Evolution

    Die Mobilfunk-Technik 4G nutzt u. a. Mobilfunk-Frequenzen im 800 MHz-Band, die durch die Digitalisierung des Fernsehens frei geworden sind. Mit den reichweitenstarken Fernsehfrequenzen lassen sich große Flächen mit deutlich weniger Sendemasten als bisher erschließen. LTE ermöglicht Geschwindigkeiten von mehr als 100 MBit/s im Download und 50 MBit/s im Upload.

M

  • M2M – Machine to Machine

    M2M bezeichnet die Kommunikation zwischen Maschinen, bei der automatisch Informationen an den Empfänger versendet werden. So verschicken z. B. Alarmanlagen im Notfall von selbst ein Signal an den Sicherheitsdienst bzw. an die Polizei.

  • Market based

    Marktbasierte Werte beziehen sich auf die Emissionsfaktoren des Stromlieferanten oder des individuellen Stromvertrags.

  • Mbit/s

    Einheit der Datenübertragungsgeschwindigkeit.

  • Medien aber sicher!

    Auf der Webseite „Medien, aber sicher!“ bündeln wir unsere Initiativen für mehr Medienkompetenz und bieten Unterstützung für einen kompetenten und sicheren Umgang mit digitalen Medien.

  • Meet & Connect Hubs

    Meet & Connect Hubs sind moderne Arbeitsräume; Orte der Begegnung, an denen Teams zusammenkommen, um kreativ zusammenzuarbeiten. Dank moderner technischer Ausstattung sind die Räume auch für hybrides Arbeiten geeignet und bieten unterschiedliche Module: Desk-Sharing, Meetingräume, Workshop-Räume, Chill-Areas.

  • Minamata-Konvention

    Die Minamata-Konvention ist Teil des Umweltprogramms der Vereinten Nationen und wird im Jahr 2020 in Kraft treten. Ab 2020 soll das hochgiftige Schwermetall Quecksilber aus allen Lichtquellen verschwinden. 128 Nationen – darunter auch Deutschland – haben sich bereits dazu verpflichtet, auf das Schwermetall zu verzichten.

  • MINT

    MINT ist eine Abkürzung und setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zusammen.

  • Mobility as a Service (MaaS)

    Mobility as a Service (MaaS) kombiniert öffentliche und private Verkehrsangebote über ein einheitliches Zugangsportal. Der gesamte Weg wird über ein Portal gebucht, durchgeführt und abgerechnet, auch wenn unterschiedliche Anbieter und Verkehrsmittel gewählt werden.

N

  • Nachhaltigkeitsindizes

    Nachhaltigkeitsindizes messen und verfolgen die Leistung von Unternehmen hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit. Die im Jahr 1999 eingeführten Dow Jones Sustainability Indizes (DJSI) sind die global führenden Börsenindizes für nachhaltige Kapitalanlagen. Insgesamt sind mehr als 300 Unternehmen in den DJSI gelistet. In Kooperation mit den Dow Jones Indizes, dem STOXX Limited Index für erneuerbare Energien und der Ratingagentur Sustainability Asset Management (SAM) liefern sie Vermögensverwaltern wichtige Gesichtspunkte zum Aufbau und Management nachhaltig orientierter Anlageportfolios.

  • Netto-Null-Emission

    „Netto-null-Emission“ bedeutet einen Zustand zu erreichen, in dem sich die anthropogenen Treibhausgasemissionen nicht mehr in der Atmosphäre anreichern. Dazu werden die Treibhausgasemissionen auf ein Minimum reduziert und verbleibende Emissionen durch Maßnahmen, die Kohlenstoff aus der Atmosphäre entfernen, ausgeglichen.

  • Netzknoten

    Netzknoten sind Geräte, die zwei oder mehr Übertragungswege eines Telekommunikationsnetzes miteinander verbinden.

  • Non Fungible Token (NFT)

    Ein Token (dt. Wertmarke) ist die digitalisierte Form eines Vermögenswerts. Ein Token kann sowohl fungible (austauschbar) als auch non-fungible (nicht austauschbar) sein. In diesem Fall handelt es sich um einen einzigartigen digitalen Vermögenswert, der nicht eins zu eins eingetauscht werden kann.

O

  • OECD

    Die 1961 gegründete OECD mit Sitz in Paris ist ein Zusammenschluss von 31 Staaten, die sich zu Demokratie und freier Marktwirtschaft bekennen. Sie besteht fast ausschließlich aus Industrieländern und setzt sich für nachhaltiges Wachstum, Beschäftigung und freien Welthandel ein. Sie unterstützt den Best-Practice-Austausch und gilt als eine der verlässlichsten Quellen für vergleichende Studien zu wirtschaftlichen und sozialen Trends. In ihren Leitsätzen für multinationale Unternehmen formulierte die OECD Grundsätze für verantwortliches Handeln von Unternehmen und wirkte damit an der Prägung des CR-Begriffs mit.

  • Offsetting

    Offsetting bezeichnet die Kompensation von entstehenden oder bereits verursachten Treibhausgasemissionen. Diese werden außerhalb der eigenen Organisation durch Einsparungen oder Speicherungen (z. B. in Mooren oder Wäldern) ausgeglichen.

  • OHSAS 18001

    OHSAS 18001 (Occupational Health and Safety Assessment Series) ist eine der weltweit bedeutendsten Normen für den Betrieb von Arbeitsschutzmanagementsystemen und dient in vielen Ländern als Grundlage für deren Zertifizierung.

  • OKR

    Objectives by Key Results (OKR) ist eine Managementmethode im Rahmen des agilen Arbeitens. Sie hilft Teams, sich gemeinsame Ziele zu stecken sowie deren Umsetzung zu überprüfen, und fördert so Transparenz und Eigenverantwortung. Als „Objective“ wird dabei das übergeordnete Ziel bezeichnet, während „Key Results“ messbare Fortschritte auf dem Weg zu diesem Ziel darstellen.

P

  • PASM

    Die PASM (Power and Air Condition Solution Management GmbH) ist eine Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom AG. Sie ist innerhalb des Konzerns für die Beschaffung, Bereitstellung und Lieferung von Energie sowie der damit verbundenen Service-Leistungen zuständig.

  • PCF

    Der Begriff Product Carbon Footprint wird international unterschiedlich definiert und verwendet. In dem genannten Zusammenhang wird darunter die Bilanz der Treibhausgasemissionen entlang des gesamten Lebenszyklus eines Produkts in einer definierten Anwendung und bezogen auf eine definierte Nutzeinheit verstanden.

  • Pensionsfonds

    Pensionsfonds sind eine Art der betrieblichen Altersversorgung, die vom Arbeitgeber eingerichtet werden kann. Im Gegensatz zur Pensionskasse kann das Vermögen eines Pensionsfonds von bis zu 90 Prozent in Aktien angelegt werden.

  • PPA – Power Purchase Agreements

    PPAs bezeichnen individuell ausgehandelte, langfristige Strombezugsverträge zwischen einem Erzeuger und einem Abnehmer. Die Verträge können sowohl über den Bezug von fossil als auch regenerativ erzeugtem Strom geschlossen werden. Der Begriff wird jedoch meist verwendet, wenn im Rahmen einer solchen Vereinbarung Strom aus erneuerbaren Quellen abgenommen wird. Eine genauere Bezeichnung ist in diesem Fall Green PPAs (dt. Grünstromlieferverträge). Durch den Abschluss von langfristigen PPAs können sich insbesondere energieintensive Unternehmen vor Schwankungen auf den Strommärkten schützen sowie Wettbewerbsvorteile durch langfristige Preisstabilität erzielen. Green PPAs unterstützen Unternehmen außerdem dabei, ihren Strombedarf mit ihren Klimazielen in Einklang zu bringen.

  • Promptathon

    Prompt ist der Fachbegriff für die Aufgabe, die Nutzer*innen einer Künstlichen Intelligenz (KI) stellt. Die Endung „-athon“ kommt von „Marathon“: Beim Promptathon müssen Aufgaben in einer bestimmten Zeit mithilfe von KI gelöst werden.

  • Prompting/Prompt

    Beim Prompting stellen Nutzer*innen einer Künstlichen Intelligenz (KI) eine Aufgabe oder Frage, um eine individuell zugeschnittene Antwort oder Reaktion zu erhalten. Prompt ist der Fachbegriff für die Eingabe oder Anweisung, die Nutzer*innen der KI geben. Durch den Prompt erzeugt das System einen Output.

  • PSTN (Public Switched Telephone Network)

    Das Telekommunikationsnetzwerk Public Switched Telephone Network (PSTN) ermöglicht die Sprachkommunikation von Teilnehmenden an unterschiedlichen Standorten. Zur Verbindung der Gesprächspartner*innen – früher nur über Kupferleitungen, heute auch über Glasfaserkabel, Satelliten und Unterseekabel möglich – baut es mithilfe von Vermittlungsstellen eine Gesprächsleitung auf. In elektrische Signale umgewandelt, wird das Gesprochene einer Person über das PSTN zur anderen Person geleitet. Das Telefon wandelt die elektrischen Signale schließlich wieder in akustische um.

  • PUE-Wert

    Zur Ermittlung dieses Werts wird die gesamte im Rechenzentrum/Netzknoten verbrauchte elektrische Energie ins Verhältnis zur elektrischen Energieaufnahme der IT gesetzt.

R

  • RECs – Renewable Energy Certificates

    RECs bezeichnen handelbare Zertifikate, die den Nachweis erbringen, dass eine bestimmte Menge an Strom aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind, Solar oder Biomasse erzeugt wurde. RECs werden verwendet, um den ökologischen Nutzen der erneuerbaren Energieerzeugung zu dokumentieren und zu vermarkten.

  • Responsible Business Alliance

    Die Responsible Business Alliance (RBA) ist eine aus Elektronik-, Handels-, Automobil- und Spielzeugunternehmen bestehende Non-Profit-Organisation. Ihr Ziel ist, weltweit die Rechte und das Wohl von Arbeitern und Gemeinschaften zu unterstützen, die Teil der globalen Elektronik-Lieferkette bzw. von dieser betroffen sind. RBA-Mitglieder verpflichten sich zur Einhaltung eines gemeinsamen Verhaltenskodex und nutzen eine Reihe von Trainings- und Bewertungsinstrumenten, um eine kontinuierliche Verbesserung ihrer Lieferketten hinsichtlich sozialer, ökologischer und ethischer Aspekte zu fördern.

  • Roaming

    Nutzung eines Kommunikationsendgeräts oder auch nur die Nutzung der Teilnehmeridentität in einem anderen Netzwerk (Visited Network) als dem Heim-Netzwerk (Home Network). Hierzu ist erforderlich, dass die Betreiber der beiden Netzwerke ein Roaming-Abkommen getroffen sowie die erforderlichen Signalisierungs- und Datenverbindungen zwischen ihren Netzen geschaltet haben. Roaming kommt z. B. bei der länderübergreifenden Nutzung von Mobiltelefonen und Smartphones zum Tragen.

S

  • Scope-1-Emissionen

    Das GHG Protocol teilt die Treibhausgasemissionen nach dem Grad der Beeinflussbarkeit durch das berichtende Unternehmen in die Kategorien „Scope 1“, „Scope 2“ und „Scope 3“ ein: Scope 1 beinhaltet alle direkten Emissionen. Scope 2 deckt alle indirekten Emissionen ab, die z. B. bei der Erzeugung von Elektrizität, Dampf oder Wärmeenergie entstehen, die das Unternehmen von externer Seite bezieht. Scope 3 gilt für alle übrigen indirekten Emissionen im Bereich Logistik, Materialverbrauch, Ver- und Entsorgung. Dies schließt auch jene Emissionen ein, die bei Dienstleistungs- und Produktionsunternehmen sowie in deren Vorketten entstehen.

  • Scope 1- und Scope 2-Emissionen

    Das Greenhouse Gas (GHG) Protocol unterteilt die Emissionen in die Kategorien Scope 1, Scope 2 und Scope 3, je nachdem, inwieweit sie vom berichtenden Unternehmen beeinflusst werden können: Scope 1 umfasst alle direkten Treibhausgasemissionen. Scope 2 umfasst die indirekten Emissionen, die mit der Erzeugung von Strom, Dampf oder Wärme aus externen Quellen verbunden sind. Scope 3 ermöglicht die Behandlung aller anderen indirekten Emissionen, die mit der Logistik, der Verwendung von Materialien, Vorräten und der Abfallentsorgung verbunden sind, einschließlich der Emissionen, die von Dienstleistungs- und Produktionsunternehmen, die für das berichterstattende Unternehmen arbeiten, und deren vorgelagerten Lieferanten erzeugt werden.

  • Scope-2-Emissionen

    Das GHG Protocol teilt die Treibhausgasemissionen nach dem Grad der Beeinflussbarkeit durch das berichtende Unternehmen in die Kategorien „Scope 1“, „Scope 2“ und „Scope 3“ ein: Scope 1 beinhaltet alle direkten Emissionen. Scope 2 deckt alle indirekten Emissionen ab, die z. B. bei der Erzeugung von Elektrizität, Dampf oder Wärmeenergie entstehen, die das Unternehmen von externer Seite bezieht. Scope 3 gilt für alle übrigen indirekten Emissionen im Bereich Logistik, Materialverbrauch, Ver- und Entsorgung. Dies schließt auch jene Emissionen ein, die bei Dienstleistungs- und Produktionsunternehmen sowie in deren Vorketten entstehen.

  • Scope-3-Emissionen

    Das GHG Protocol teilt die Treibhausgasemissionen nach dem Grad der Beeinflussbarkeit durch das berichtende Unternehmen in die Kategorien „Scope 1“, „Scope 2“ und „Scope 3“ ein: Scope 1 beinhaltet alle direkten Emissionen. Scope 2 deckt alle indirekten Emissionen ab, die z. B. bei der Erzeugung von Elektrizität, Dampf oder Wärmeenergie entstehen, die das Unternehmen von externer Seite bezieht. Scope 3 gilt für alle übrigen indirekten Emissionen im Bereich Logistik, Materialverbrauch, Ver- und Entsorgung. Dies schließt auch jene Emissionen ein, die bei Dienstleistungs- und Produktionsunternehmen sowie in deren Vorketten entstehen.

  • SD-WAN

    SD-WAN ist eine virtuelle WAN-Architektur. SD steht dabei als Abkürzung für Software-Defined Networking (SDN) und WAN für Wide Area Network. Durch WANs können Netzwerke auch über große Entfernungen verbunden werden. SD-WANs ermöglichen diese Technologie mit kostengünstigeren und handelsüblichen Internetzugängen.

  • SDH (Synchrone Digitale Hierarchie)

    SDH steht für Synchrone Digitale Hierarchie (engl. Synchronous Digital Hierarchy) und beschreibt eine standardisierte Multiplextechnik für Telekommunikationssysteme. Durch die Technik lassen sich mehrere einzelne Datenströme zu einem Datenstrom mit hohen Bitraten zusammenfassen (multiplexen) und über optische Medien, etwa Glasfasern, übertragen. Dabei arbeiten die verschiedenen Elemente im SDH-Netz synchron in einem gemeinsamen Takt. Dadurch ist es möglich, auf einzelne Datenströme direkt zuzugreifen oder die Einzelströme aus dem Multiplex-Gesamtsignal zu entnehmen und durch andere auszutauschen.

  • Segment Deutschland

    Zum „Segment Deutschland“ gehören alle Telekom Einheiten in Deutschland, die organisatorisch unter dem Vorstand Deutschland hängen. Dies meint die Telekom Deutschland GmbH inklusive der Servicegesellschaften und den neuen Gesellschaften in Privatkundenvertrieb und Geschäftskundenvertrieb.

  • Shared Services

    Zentrale Funktionsbereiche der Telekom. Sie fassen gleichartige Prozesse aus verschiedenen Bereichen des Unternehmens zusammen und erbringen sie als zentralisierte und konsolidierte Dienstleistungen für den gesamten Konzern.

  • Shoring-Strategie

    Im Rahmen ihrer Shoring-Strategie überprüft die Deutsche Telekom die Lage ihrer Produktions- und Lieferkettenstandorte kontinuierlich und passt sie bei Bedarf an, um geopolitische Spannungen zu minimieren und die Stabilität in der Lieferkette zu gewährleisten.

  • Smart Metering

    Der Service umfasst das Auslesen, Verarbeiten, Darstellen sowie Fakturieren des Verbrauchs von Strom, Wasser und anderen Zählern in Industrie und Haushalt. Smart Metering senkt erheblich Kosten und erlaubt den Zugriff auf einen massenmarktfähigen Service. Es eröffnet vor allem Energieversorgern, Messstellenbetreibern und der Wohnungswirtschaft die Möglichkeit, innovative Produkte und Dienstleistungen anzubieten, da es Verbrauchsdaten nahezu in Echtzeit liefert.

  • Smishing

    Beim Smishing versenden Cyberkriminelle betrügerische SMS, die Empfänger*innen dazu bewegen sollen, persönliche oder finanzielle Informationen preiszugeben.

  • Sovereign Cloud – Souveräne Cloud

    Datensouveränität ist das zentrale Ziel der europäischen Initiative Gaia-X. Mit einem europäischen Konzept sollen Firmen jeglicher Größe die Flexibilität und Innovationskraft des kompletten Cloud-Stacks nutzen können und dabei gleichzeitig die Sicherheit haben, dass sie stets Herr ihrer Daten bleiben. Die Sovereign Cloud von Gaia-X setzt bei der technischen Realisierung auf ein offenes Software-Ökosystem, das zum einen digitale Lösungen ermöglicht und zum anderen auf einer breiten Palette von Infrastrukturen betrieben werden kann.

  • SRI

    Unter Socially Responsible Investment (SRI) wird eine Anlagestrategie verstanden, die neben Renditekriterien auch ethische Wertvorstellungen des Anlegers berücksichtigt.

  • Stakeholder

    Der Stakeholder-Ansatz (englisch etwa für: Inhaber eines Anspruchs) ist die Erweiterung des in der Betriebswirtschaft verbreiteten Shareholder-Value-Ansatzes. Im Gegensatz zum Shareholder-Value-Prinzip, das die Bedürfnisse und Erwartungen der Anteilseigner eines Unternehmens in den Mittelpunkt des Interesses stellt, versucht der Stakeholder-Ansatz, das Unternehmen in seinem gesamten sozialen Kontext zu erfassen und die Bedürfnisse der unterschiedlichen Anspruchsgruppen in Einklang zu bringen. Als Stakeholder gelten dabei neben den Shareholdern die Mitarbeitenden, die Kund*innen, die Lieferanten sowie der Staat und die Öffentlichkeit.

  • STOXX ESG

    „STOXX Global ESG Leaders“ ist ein Aktienindex, der Unternehmen nach ökologischen, sozialen und ökonomischen Kriterien (Environmental, Social and Governance – ESG) bewertet. Der Index basiert auf einem umfassenden Katalog von Nachhaltigkeitskriterien und unterstützt eine flexible Gewichtung der einzelnen Gesichtspunkte durch die Investoren.

  • Super-Vectoring

    Durch Super-Vectoring werden die elektromagnetischen Beeinflussungen ausgeglichen, die es zwischen den Kupferleitungen auf dem Weg in die Haushalte gibt. Das ermöglicht deutlich schnellere Datenübertragungen mit Geschwindigkeiten von bis zu 250 Mbit/s. Die Technik dafür wird in den Kabelverzweigern installiert.

  • Sustainable Development Goals

    Die „Sustainable Development Goals“ sind 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, welche die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen im Jahr 2015 verabschiedet haben.

T

  • T-Labs

    Bei den T-Laboratories (T-Labs) handelt es sich um das 2005 in Berlin eröffnete Forschungs- und Entwicklungsinstitut der Telekom. Das der TU Berlin angegliederte Institut bietet Spitzenwissenschaftler*innen aus aller Welt attraktive Forschungsmöglichkeiten. Schwerpunkt der Institutsarbeit ist die Entwicklung innovativer Dienste und Lösungen für die Kunden der Telekom.

  • TCFD

    2015 wurde auf der Klimakonferenz von Paris die „Task Force on Climate-related Financial Disclosures“ (TCFD) ins Leben gerufen. Ihr Ziel ist es freiwillige und einheitliche klimabezogene Finanzangaben zu entwickeln. Für die Umsetzung hat die TCFD im Jahr 2017 konkrete Empfehlungen veröffentlicht. Unternehmen können diese als Leitfaden nutzen, um Investoren, Kreditgeber, Versicherer und andere Interessengruppen über die Risiken des Klimawandels für ihr Geschäftsmodell zu informieren.

  • TCO

    Der Total Cost of Ownership-Ansatz wird bei der Produktentwicklung eingesetzt. Um die Kaufentscheidung von Kund*innen nachzuvollziehen, wird die Summe aller anfallenden Kosten eines Produktes berücksichtigt – von der Anschaffung, über die Nutzung bis zur Entsorgung.

  • Trenching

    Mit dem sog. Trenching wollen wir den Glasfaserausbau weiter voranbringen. Das Wort trenchen kommt aus dem Englischen und heißt graben. Bei diesem Verfahren werden mittels Frästechnik schmale Gräben und Schlitze in den Asphalt eingebracht. Diese Verlegemethode beansprucht nur wenig Platz, ist rund viermal schneller als übliche Verfahren und ermöglicht eine schnelle Fertigstellung von Glasfasertrassen. Tiefbau entfällt an vielen Stellen. Wegen der kürzeren Ausbauzeit wird die Beeinträchtigung durch Baustellen für Unternehmen und Anwohner minimiert.

  • TRI*M

    TRI*M steht für „Measuring, Managing, Monitoring“ (deutsch: messen, steuern, überwachen). Mit dem internationalen Analysesystem messen viele große Unternehmen die Kundenzufriedenheit. Bei der Telekom in Deutschland werden dafür jährlich rund 20.000 Privat- und Geschäftskunden von dem unabhängigen Marktforschungsinstitut TNS interviewt. Dabei werden unsere Leistungsfähigkeit, die Weiternutzungs- und Weiterempfehlungsabsicht sowie der Vorteil unserer Angebote im Wettbewerbsvergleich bewertet. Die Ergebnisse werden in Form der Kennzahl „TRI*M-Index“ dargestellt.

V

  • Vectoring

    Durch diese Technologie werden elektromagnetische Störungen zwischen den Leitungen ausgeglichen, was höhere Bandbreiten ermöglicht. Dazu muss der Betreiber die Kontrolle über sämtliche Leitungen haben, d. h. andere Betreiber können keine eigene Technik an den Kabelverzweigern installieren.

  • VR – Virtual Reality

    Virtuelle Realität bezeichnet die Darstellung und gleichzeitige Wahrnehmung der Wirklichkeit und ihrer physikalischen Eigenschaften in einer in Echtzeit computergenerierten, interaktiven virtuellen Umgebung. Im Gegensatz zur erweiterten Realität, bei der die Darstellung zusätzlicher Informationen im Vordergrund steht, taucht der Benutzer bei VR komplett in eine virtuelle Welt ein.

W

  • Wearables

    Wearables sind internetfähige Geräte, in die ein Computer eingebaut ist und die am Körper getragen werden können.