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Ertragslage des Konzerns

Umsatz

2020 erzielten wir einen Konzernumsatz in Höhe von 101,0 Mrd. €, der mit einem Anstieg von 20,5 Mrd. € um 25,4 % über dem Niveau des Vorjahres lag. Organisch betrachtet, d. h. bei Annahme eines vergleichbaren Konsolidierungskreises im Vorjahr und ohne Berücksichtigung von Währungskurseffekten, entwickelte sich der Umsatz mit einem Anstieg von 2,9 Mrd. € bzw. 3,0 % positiv. Für die organische Betrachtung wurde der Konzernumsatz des Geschäftsjahres 2019 aufgrund von Konsolidierungskreiseffekten – im Wesentlichen aus dem Erwerb von Sprint im operativen Segment USA – um 19,2 Mrd. € erhöht und es wurden negative Währungskurseffekte von im Saldo 1,6 Mrd. €  berücksichtigt.

Zur positiven Umsatzentwicklung trug insbesondere unser operatives Segment USA mit einem Anstieg von 51,4 % bei. Neutralisiert um den Erwerb von Sprint sowie bereinigt um Währungskurseffekte lag der Umsatz um 5,0 % über Vorjahresniveau. In unserem Heimatmarkt Deutschland lagen die Umsätze mit einem leichten Anstieg um 0,2 % über dem Niveau des Vorjahres. Hierzu trug v. a. die gute Entwicklung im Festnetz-Geschäft, im Wesentlichen durch den Umsatzanstieg im Breitband-Geschäft und bei den variablen Verbindungsentgelten bei. Dadurch konnten Umsatzrückgänge im Mobilfunk-Geschäft kompensiert werden. Als Folge der Coronavirus-Pandemie ergaben sich negative Effekte bei den Roaming-, Visitoren- und Endgeräteumsätzen sowie Verzögerungen oder Verschiebungen bei laufenden Aufträgen im Bereich des Telekommunikationsgeschäfts für Geschäftskunden. In unserem operativen Segment Europa verringerte sich der Umsatz insbesondere währungskursbedingt um 2,2 %. Organisch betrachtet stabilisierte sich der Umsatz – trotz durch die Coronavirus-Pandemie verschlechterten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen – auf Vorjahresniveau. Dabei entwickelte sich das Festnetz-Geschäft mit höheren Umsätzen im Breitband- und TV-Geschäft solide. Im Mobilfunk-Geschäft beobachteten wir leicht rückläufige Umsatzentwicklungen. Hierbei waren es v. a. die Rückgänge bei den Roaming- und Visitoren-Umsätzen als Folge der teils immer noch bestehenden oder erneuten Reisebeschränkungen sowie im eher niedrigmargigen Endgerätegeschäft. Teilweise konnten wir diesen negativen Effekten durch gestiegene höhermargige Service-Umsätze entgegenwirken. Der Gesamtumsatz unseres operativen Segments Systemgeschäft lag um 5,6 % unter Vorjahresniveau und reflektiert den Corona-bedingten Rückgang des IT-Markts in Westeuropa. Die positive Umsatzentwicklung in unseren Wachstumsfeldern Public Cloud und Security konnte den Rückgang im klassischen IT- sowie im Projektgeschäft nicht kompensieren. Insbesondere die Entwicklung unseres Wachstumsbereichs Digital Solutions war von den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf die Automobilbranche beeinflusst. Der Gesamtumsatz unseres operativen Segments Group Development stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,1 %. Der Anstieg resultiert aus dem operativen Wachstum unserer beiden Tochterunternehmen T‑Mobile Netherlands und DFMG.

Weitere Informationen zur Umsatzentwicklung unserer Segmente finden Sie im Kapitel „Geschäftsentwicklung der operativen Segmente“.

Beitrag der Segmente zum Konzernumsatz

in Mio. €

 

 

 

 

 

 

2020

2019

Veränderung

Veränderung
in %

2018

Konzernumsatz

100.999

80.531

20.468

25,4

75.656

Deutschland

23.779

23.730

49

0,2

23.662

USA

61.208

40.420

20.788

51,4

36.522

Europa

11.335

11.587

(252)

(2,2)

11.312

Systemgeschäft

4.178

4.424

(246)

(5,6)

4.474

Group Development

2.883

2.797

86

3,1

2.185

Group Headquarters & Group Services

2.556

2.627

(71)

(2,7)

2.735

Intersegmentumsatz

(4.941)

(5.055)

114

2,3

(5.234)

Beitrag der Segmente zum Konzernumsatza

in %

Beitrag der Segmente zum Konzernumsatz (Kreisdiagramm)
a Weitere Informationen zum Außenumsatz finden Sie in Angabe 36 „Segmentberichterstattung“ im Konzern-Anhang.

Regionale Umsatzverteilung

in %

Regionale Umsatzverteilung (Kreisdiagramm)

Gemessen am Außenumsatz leistete unser operatives Segment USA mit einem Anteil von 60,6 % mit Abstand den größten Beitrag zum Konzernumsatz und lag damit im Wesentlichen aufgrund des Erwerbs von Sprint um 10,4 Prozentpunkte über dem Niveau des Vorjahres. Auch die Auslandsquote des Konzerns am Konzernumsatz erhöhte sich in diesem Zusammenhang deutlich von 69,5 % auf 75,5 %.

Bereinigtes EBITDA AL, EBITDA AL

2020 erzielten wir ein gegenüber dem Vorjahr um 10,3 Mrd. € bzw. 41,6 % höheres bereinigtes EBITDA AL in Höhe von 35,0 Mrd. €. Aber auch organisch betrachtet erhöhte sich das bereinigte EBITDA AL um 2,6 Mrd. € bzw. 7,9 %. Für die organische Betrachtung wurde das bereinigte EBITDA AL des Geschäftsjahres 2019 aufgrund von Konsolidierungskreiseffekten um 8,2 Mrd. € erhöht und es wurden negative Währungskurseffekte von im Saldo 0,5 Mrd. € berücksichtigt.

Alle Segmente, mit Ausnahme des operativen Segments Systemgeschäft, leisteten einen positiven Beitrag zu dieser Entwicklung: Das bereinigte EBITDA AL unseres operativen Segments USA entwickelte sich deutlich positiv, was im Zusammenhang mit dem Erwerb von Sprint insbesondere auf gestiegene Service- und Endgeräteumsätze zurückzuführen ist. Organisch betrachtet lag das bereinigte EBITDA AL um 10,8 % über Vorjahresniveau. Diesen positiven Einflüssen standen – überwiegend im Zusammenhang mit dem Erwerb von Sprint – höhere operative Aufwendungen gegenüber. Unser operatives Segment Deutschland trug dank leicht positiver Umsatzentwicklung und einer verbesserten Kosteneffizienz mit einem um 1,6 % höheren bereinigten EBITDA AL dazu bei. Stabil entwickelte sich das bereinigte EBITDA AL in unserem operativen Segment Europa. Organisch zeigt sich sogar ein Anstieg von 2,1 %. Zu dieser Entwicklung beigetragen haben hauptsächlich Einsparungen bei den indirekten Kosten. In unserem operativen Segment Systemgeschäft entwickelte sich das bereinigte EBITDA AL mit 6,0 % rückläufig; ohne Berücksichtigung von negativen Währungskurseffekten lag der Rückgang bei 1,8 %. Hauptgrund hierfür war der Ergebnisrückgang im klassischen IT- sowie im Projektgeschäft, zum Teil bedingt durch Einflüsse der Coronavirus-Pandemie. Zur Erhöhung des bereinigten EBITDA AL in unserem operativen Segment Group Development um 6,6 % trugen neben dem Umsatzwachstum Synergieeffekte aus der Übernahme der Tele2 Netherlands und ein effizientes Kosten-Management der T‑Mobile Netherlands bei. Auch das GD Towers Geschäft entwickelte sich aufgrund steigender Mengen konstant positiv.

Beitrag der Segmente zum bereinigten Konzern-EBITDA AL

 

 

 

 

 

 

 

 

2020
in Mio. €

Anteil am bereinigten Konzern-EBITDA AL
in %

2019
in Mio. €

Anteil am bereinigten Konzern- EBITDA AL
in %

Veränderung
in Mio. €

Veränderung
in %

2018
in Mio. €

EBITDA AL (bereinigt um Sondereinflüsse) im Konzerna

35.017

100,0

24.731

100,0

10.286

41,6

23.074

Deutschland

9.231

26,4

9.083

36,7

148

1,6

8.829

USA

20.997

60,0

11.134

45,0

9.863

88,6

10.084

Europa

3.910

11,2

3.910

15,8

0

0,0

3.703

Systemgeschäft

235

0,7

250

1,0

(15)

(6,0)

209

Group Development

1.101

3,1

1.033

4,2

68

6,6

892

Group Headquarters & Group Services

(429)

(1,2)

(650)

(2,6)

221

34,0

(599)

Überleitung

(28)

(0,1)

(29)

(0,1)

1

3,4

(44)

a

Für die seit der Einführung des Rechnungslegungsstandards IFRS 16 zum 1. Januar 2019 neu definierten Leistungsindikatoren wurden die Vergleichswerte für 2018 auf Pro-forma-Basis ermittelt.

Unser EBITDA AL erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 10,0 Mrd. € bzw. 43,4 % auf 33,2 Mrd. €. Dabei veränderten sich die EBITDA-wirksamen Sondereinflüsse von minus 1,6 Mrd. € auf minus 1,8 Mrd. €. Die als Sondereinflüsse erfassten Aufwendungen im Zusammenhang mit Personalmaßnahmen lagen im Saldo mit minus 1,3 Mrd. € um 0,4 Mrd. € unter dem Vorjahr. Darüber hinaus waren in den Ergebniseffekten aus Entkonsolidierungen sowie Ver- und Zukäufen Aufwendungen in Höhe von 1,7 Mrd. € als Sondereinflüsse erfasst. Diese standen im Wesentlichen im Zusammenhang mit dem Genehmigungsprozess zum Zusammenschluss von T‑Mobile US und Sprint, mit entstandenen Akquisitions- und Integrationsaufwendungen, mit Restrukturierungskosten zur Realisierung von Kosteneffizienzen aus dem Zusammenschluss sowie mit einer Nutzungsdauerverkürzung von angemieteter Netzwerk-Technik für Mobilfunk-Standorte. 0,2 Mrd. € entfielen auf eine im operativen Segment USA erfasste Ausbuchung einer noch in der Entwicklung befindlichen Abrechnungssoftware für Vertragskunden. Gegenläufig wirkte sich eine von SoftBank erhaltene Strukturierungsgebühr in Höhe von 0,3 Mrd. € als Gegenleistung für die Unterstützung beim sofortigen Abverkauf von T‑Mobile US Aktien durch SoftBank aus. Im Vorjahr waren im Zusammenhang mit Ergebniseffekten aus Entkonsolidierungen sowie Ver- und Zukäufen Aufwendungen in Höhe von 0,5 Mrd. € als Sondereinflüsse erfasst. Die als Sondereinflüsse erfassten Wertaufholungen resultierten in Höhe von 1,6 Mrd. € aus einer teilweisen Wertaufholung des Buchwerts von Spektrumlizenzen bei T‑Mobile US. Darüber hinaus führte die vereinbarte Veräußerung des rumänischen Festnetz-Geschäfts zu einer unterjährig erfassten Wertaufholung der Sachanlagen in Höhe von 50 Mio. €. Die sonstigen EBITDA AL-wirksamen Sondereinflüsse beliefen sich auf minus 0,5 Mrd. € und resultierten im Wesentlichen aus im ersten Halbjahr 2020 im operativen Segment USA erfassten Aufwendungen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie.

Weitere Informationen zur Entwicklung des (bereinigten) EBITDA AL der Segmente finden Sie im Kapitel „Geschäftsentwicklung der operativen Segmente“.

Eine Überleitung der Definition des EBITDA auf die „after leases“-Betrachtung (EBITDA AL) kann der nachfolgenden Tabelle entnommen werden:

in Mio. €

 

 

 

2020

2019

EBITDA

38.633

27.120

Abschreibungen auf aktivierte Nutzungsrechtea

(4.530)

(3.181)

Zinsaufwendungen für die passivierten Leasing-Verbindlichkeitena

(925)

(796)

EBITDA AL

33.178

23.143

EBITDA AL-wirksame Sondereinflüsse

(1.839)

(1.589)

EBITDA AL (bereinigt um Sondereinflüsse)

35.017

24.731

a

Ohne Finanzierungs-Leasing-Sachverhalte der T‑Mobile US.

EBIT

Das EBIT des Konzerns erhöhte sich von 9,5 Mrd. € auf 12,8 Mrd. € und war damit um 3,3 Mrd. € bzw. 35,4 % höher als im Vorjahr. Ursächlich für diese Veränderung sind v. a. die beim bereinigten EBITDA AL bzw. EBITDA AL beschriebenen Effekte. Die planmäßigen Abschreibungen lagen insgesamt bei 25,0 Mrd. € und damit um 7,8 Mrd. € über Vorjahresniveau. Der Anstieg ist im Wesentlichen auf die seit dem 1. April 2020 zu berücksichtigende Sprint zurückzuführen. Wertminderungen auf langfristige Vermögenswerte belasteten das EBIT in Höhe von insgesamt 0,8 Mrd. €. Diese entfallen in Höhe von insgesamt 0,5 Mrd. € auf das operativen Segment Systemgeschäft und das Segment Group Headquarters & Group Services, in Höhe von 0,2 Mrd. € auf das operative Segment Europa und in Höhe von 0,1 Mrd. € auf das operative Segment USA.

Weitere Informationen zu den Abschreibungen finden Sie in Angabe 27 „Abschreibungen“ im Konzern-Anhang.

Ergebnis vor Ertragsteuern

Das Ergebnis vor Ertragsteuern erhöhte sich um 1,4 Mrd. € auf 8,7 Mrd. € im Wesentlichen aus den zuvor genannten Gründen. Das Finanzergebnis verringerte sich um 1,9 Mrd. € auf minus 4,1 Mrd. €. Dieser Rückgang resultiert im Wesentlichen aus einem um 1,9 Mrd. € auf minus 4,2 Mrd. € gesunkenem Zinsergebnis. Gründe hierfür sind v. a. die im Rahmen des Erwerbs von Sprint übernommenen finanziellen Verbindlichkeiten sowie die in diesem Zusammenhang begonnene Neustrukturierung und Erhöhung des Finanzierungsvolumens einschließlich angefallener Bereitstellungsentgelte für eine kurzfristig in Anspruch genommene Brückenfinanzierung. Das sonstige Finanzergebnis lag unverändert bei 0,1 Mrd. €. Dazu trug ein im Vorjahresvergleich gestiegenes Ergebnis aus Finanzinstrumenten – u. a. im Zusammenhang mit der Folgebewertung der im Juni 2020 von SoftBank erhaltenen Aktienoptionen zum Kauf von Anteilen an T‑Mobile US – bei. Gegenläufig wirkten im Vorjahresvergleich geringere Bewertungseffekte eingebetteter Derivate der T‑Mobile US und ein gestiegener Zinsaufwand aus der Bewertung von Rückstellungen und Verbindlichkeiten.

Konzernüberschuss, bereinigter Konzernüberschuss

Der Konzernüberschuss erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 0,3 Mrd. € auf 4,2 Mrd. €. Der Steueraufwand betrug 1,9 Mrd. € gegenüber einem Aufwand von 2,0 Mrd. € im Vorjahr. Das den Anteilen anderer Gesellschafter zugerechnete Ergebnis erhöhte sich um 1,2 Mrd. € auf 2,6 Mrd. €, im Wesentlichen in unserem operativen Segment USA. Dies steht im Zusammenhang mit der positiven Entwicklung des operativen Geschäfts und mit dem aufgrund der Sprint-Transaktion gesunkenen Kapitalanteil an T‑Mobile US. Ohne Berücksichtigung von Sondereinflüssen, die sich auf den Konzernüberschuss insgesamt in Höhe von minus 1,6 Mrd. € auswirkten, betrug der bereinigte Konzernüberschuss 5,7 Mrd. € und lag damit über dem Niveau des Vorjahres von 4,9 Mrd. €.

Die folgende Tabelle zeigt eine Herleitung des Konzernüberschusses auf den um Sondereinflüsse bereinigten Konzernüberschuss:

in Mio. €

 

 

 

 

 

 

2020

2019

Veränderung

Veränderung
in %

2018

Konzernüberschuss/(-fehlbetrag)

4.158

3.867

291

7,5

2.166

EBITDA AL-wirksame Sondereinflüsse

(1.839)

(1.589)

(250)

(15,7)

(1.497)

Personalrestrukturierung

(1.268)

(913)

(355)

(38,9)

(1.159)

Sachbezogene Restrukturierungen

(32)

(81)

49

60,5

(109)

Ergebniseffekte aus Entkonsolidierungen, Ver- und Zukäufen

(1.655)

(462)

(1.193)

n.a.

(223)

Wertaufholungen

1.655

0

1.655

n.a.

0

Sonstiges

(539)

(132)

(407)

n.a.

(6)

Konzernüberschuss-wirksame Sondereinflüsse

283

510

(227)

(44,5)

(882)

Wertminderungen

(656)

(368)

(288)

(78,3)

(707)

Finanzergebnis

(25)

(4)

(21)

n.a.

(757)

Ertragsteuern

730

461

269

58,4

401

Minderheiten

234

421

(187)

(44,4)

181

Sondereinflüsse

(1.557)

(1.081)

(476)

(44,0)

(2.379)

Konzernüberschuss/(-fehlbetrag) (bereinigt um Sondereinflüsse)

5.715

4.948

767

15,5

4.545

Ergebnis je Aktie, bereinigtes Ergebnis je Aktie

Das Ergebnis je Aktie ermittelt sich aus dem Konzernüberschuss im Verhältnis zur angepassten gewichteten durchschnittlichen Anzahl ausstehender Stammaktien – diese betrug zum 31. Dezember 2020 4.743 Mio. Stück. Dies führt zu einem Ergebnis je Aktie in Höhe von 0,88 €. Im Vorjahr betrug das Ergebnis je Aktie 0,82 €. Das bereinigte Ergebnis je Aktie, bereinigt um Konzernüberschuss-wirksame Sondereinflüsse, beträgt 1,20 € gegenüber 1,04 € zum 31. Dezember 2019.

Sondereinflüsse

Die folgende Tabelle zeigt die Herleitung des EBITDA AL, des EBIT sowie des Konzernüberschusses/(-fehlbetrags) auf die um Sondereinflüsse bereinigten Werte.

in Mio. €

 

 

 

 

 

 

 

EBITDA AL
2020

EBIT
2020

EBITDA AL
2019

EBIT
2019

EBITDA AL
2018

EBIT
2018

EBITDA AL/EBIT

33.178

12.804

23.143

9.457

21.577

8.001

Deutschland

(751)

(751)

(453)

(453)

(628)

(628)

Personalrestrukturierung

(675)

(675)

(418)

(418)

(590)

(590)

Sachbezogene Restrukturierungen

(18)

(18)

(38)

(38)

(46)

(46)

Ergebniseffekte aus Entkonsolidierungen, Ver- und Zukäufen

(18)

(18)

0

0

0

0

Wertminderungen

0

0

0

0

0

0

Sonstiges

(40)

(40)

4

4

8

8

USA

(370)

(370)

(544)

(544)

(160)

(160)

Personalrestrukturierung

(32)

(32)

(17)

(17)

(15)

(15)

Sachbezogene Restrukturierungen

0

0

0

0

0

0

Ergebniseffekte aus Entkonsolidierungen, Ver- und Zukäufen

(1.522)

(1.522)

(527)

(527)

(145)

(145)

Wertminderungen

0

0

0

0

0

0

Wertaufholungen

1.604

1.604

0

0

0

0

Sonstiges

(420)

(420)

0

0

0

0

Europa

(188)

(374)

(141)

(461)

(122)

(797)

Personalrestrukturierung

(181)

(181)

(111)

(111)

(90)

(90)

Sachbezogene Restrukturierungen

0

0

0

0

0

0

Ergebniseffekte aus Entkonsolidierungen, Ver- und Zukäufen

(6)

(6)

(23)

(23)

(14)

(14)

Wertminderungen

0

(186)

0

(320)

0

(674)

Wertaufholungen

50

50

0

0

0

0

Sonstiges

(51)

(51)

(8)

(8)

(19)

(19)

Systemgeschäft

(210)

(636)

(310)

(338)

(240)

(296)

Personalrestrukturierung

(168)

(168)

(154)

(154)

(174)

(174)

Sachbezogene Restrukturierungen

(3)

(3)

(4)

(4)

(4)

(4)

Ergebniseffekte aus Entkonsolidierungen, Ver- und Zukäufen

0

0

(11)

(11)

0

0

Wertminderungen

0

(426)

0

(27)

0

(56)

Sonstiges

(39)

(39)

(141)

(141)

(63)

(63)

Group Development

(43)

(43)

97

97

(27)

(27)

Personalrestrukturierung

(11)

(11)

(19)

(19)

(6)

(6)

Sachbezogene Restrukturierungen

0

0

(1)

(1)

0

0

Ergebniseffekte aus Entkonsolidierungen, Ver- und Zukäufen

(30)

(30)

111

111

(21)

(21)

Wertminderungen

0

0

0

0

0

0

Sonstiges

(2)

(2)

4

4

(1)

(1)

Group Headquarters & Group Services

(277)

(322)

(237)

(237)

(318)

(318)

Personalrestrukturierung

(201)

(201)

(195)

(195)

(284)

(284)

Sachbezogene Restrukturierungen

(11)

(11)

(38)

(38)

(59)

(59)

Ergebniseffekte aus Entkonsolidierungen, Ver- und Zukäufen

(78)

(78)

(13)

(13)

(44)

(44)

Wertminderungen

0

(44)

0

0

0

0

Sonstiges

14

14

9

9

69

69

Konzern

(1.839)

(2.496)

(1.589)

(1.959)

(1.497)

(2.204)

Personalrestrukturierung

(1.268)

(1.268)

(913)

(913)

(1.159)

(1.159)

Sachbezogene Restrukturierungen

(32)

(32)

(81)

(81)

(109)

(109)

Ergebniseffekte aus Entkonsolidierungen, Ver- und Zukäufen

(1.655)

(1.655)

(462)

(462)

(223)

(223)

Wertminderungen

0

(656)

0

(370)

0

(707)

Wertaufholungen

1.655

1.655

0

0

0

0

Sonstiges

(539)

(539)

(132)

(132)

(6)

(6)

EBITDA AL/EBIT
(bereinigt um Sondereinflüsse)

35.017

15.300

24.731

11.416

23.074

10.204

Finanzergebnis (bereinigt um Sondereinflüsse)

 

(4.103)

 

(2.192)

 

(2.091)

Ergebnis vor Ertragsteuern
(bereinigt um Sondereinflüsse)

 

11.197

 

9.223

 

8.114

Ertragsteuern (bereinigt um Sondereinflüsse)

 

(2.659)

 

(2.454)

 

(2.225)

Überschuss/(Fehlbetrag)
(bereinigt um Sondereinflüsse)

 

8.538

 

6.770

 

5.889

Zurechnung des Überschusses/(Fehlbetrags) (bereinigt um Sondereinflüsse)
an die

 

 

 

 

 

 

Eigentümer des Mutterunternehmens
(Konzernüberschuss/(-fehlbetrag))
(bereinigt um Sondereinflüsse)

 

5.715

 

4.948

 

4.545

Anteile anderer Gesellschafter (bereinigt um Sondereinflüsse)

 

2.823

 

1.822

 

1.344

Roaming
Bezeichnet die Nutzung eines Kommunikationsendgeräts oder auch nur die Nutzung der Teilnehmeridentität in einem anderen Netzwerk (Visited Network) als dem Heimat-Netzwerk (Home Network). Hierzu ist erforderlich, dass die Betreiber der beiden Netzwerke ein Roaming-Abkommen getroffen haben sowie die erforderlichen Signalisierungs- und Datenverbindungen zwischen ihren Netzen geschaltet haben. Roaming kommt z. B. zum Tragen bei der länderübergreifenden Nutzung von Mobiltelefonen und Smartphones.
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Service-Umsätze
Sind von Mobilfunk-Kunden generierte Umsätze aus Diensten (d. h. Umsätze aus Sprachdiensten – eingehenden und abgehenden Gesprächen – sowie Datendiensten), zuzüglich Roaming-Umsätzen, monatlicher Grundgebühren und Visitoren-Umsätzen.
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