Vermögenslage des Konzerns
in Mio. € |
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31.12.2023 |
Anteil an der Bilanzsumme |
31.12.2022 |
Veränderung |
31.12.2021 |
Aktiva |
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Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente |
7.274 |
2,5 |
5.767 |
1.507 |
7.617 |
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen |
16.157 |
5,6 |
16.766 |
(609) |
15.299 |
Immaterielle Vermögenswerte |
136.004 |
46,8 |
140.600 |
(4.596) |
132.647 |
Sachanlagen |
65.042 |
22,4 |
65.729 |
(687) |
61.770 |
Nutzungsrechte |
32.826 |
11,3 |
33.727 |
(901) |
30.777 |
Beteiligungen an nach der Equity-Methode einbezogenen Unternehmen |
4.605 |
1,6 |
1.318 |
3.287 |
938 |
Kurz- und langfristige finanzielle Vermögenswerte |
9.593 |
3,3 |
9.910 |
(317) |
8.888 |
Aktive latente Steuern |
6.401 |
2,2 |
8.316 |
(1.915) |
7.906 |
Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte und Veräußerungsgruppen |
211 |
0,1 |
4.683 |
(4.472) |
4.856 |
Sonstige Aktiva |
12.192 |
4,2 |
11.774 |
418 |
10.929 |
Bilanzsumme |
290.305 |
100,0 |
298.590 |
(8.285) |
281.627 |
Passiva |
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Kurz- und langfristige finanzielle Verbindlichkeiten |
104.522 |
36,0 |
113.030 |
(8.508) |
111.466 |
Kurz- und langfristige Leasing-Verbindlichkeiten |
40.792 |
14,1 |
38.792 |
2.000 |
33.133 |
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Verbindlichkeiten |
10.916 |
3,8 |
12.035 |
(1.119) |
10.452 |
Pensionsrückstellungen und ähnliche Verpflichtungen |
4.060 |
1,4 |
4.150 |
(90) |
6.134 |
Kurz- und langfristige sonstige Rückstellungen |
8.100 |
2,8 |
8.204 |
(104) |
9.463 |
Passive latente Steuern |
21.918 |
7,5 |
22.800 |
(882) |
19.809 |
Schulden in direktem Zusammenhang mit zur Veräußerung gehaltenen langfristigen Vermögenswerten und Veräußerungsgruppen |
0 |
0,0 |
3.347 |
(3.347) |
1.365 |
Sonstige Passiva |
8.760 |
3,0 |
8.912 |
(152) |
8.336 |
Eigenkapital |
91.237 |
31,4 |
87.320 |
3.917 |
81.469 |
Bilanzsumme |
290.305 |
100,0 |
298.590 |
(8.285) |
281.627 |
Am 31. Dezember 2023 betrug unsere Bilanzsumme 290,3 Mrd. € und reduzierte sich im Vergleich zum 31. Dezember 2022 um 8,3 Mrd. €. Vor allem Währungskurseffekte, insbesondere aus der Umrechnung von US-Dollar in Euro, wirkten buchwertmindernd auf die Bilanzsumme. Ebenso verringerte sich die Bilanzsumme im Zusammenhang mit der Ausbuchung der bis zur Veräußerung von GD Towers vollkonsolidierten Vermögenswerte und Schulden. Gegenläufig erhöhte der Barmittelzufluss aus der Veräußerung, die in diesem Zusammenhang eingegangene Sale-and-Leaseback-Transaktion zur Anmietung der veräußerten passiven Netzinfrastruktur in Deutschland und Österreich sowie die Einbeziehung des verbliebenen 49,0 %-Anteils die Bilanzsumme.
Auf der Aktivseite erhöhte sich der Bestand an Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten gegenüber dem Vorjahr um 1,5 Mrd. € auf 7,3 Mrd. €.
Weitere Informationen hierzu finden Sie in Angabe 37 „Erläuterungen zur Konzern-Kapitalflussrechnung“ im Konzernanhang.
Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen lagen mit 16,2 Mrd. € um 0,6 Mrd. € unter dem Niveau des Jahresendes 2022. Der Rückgang resultierte im Wesentlichen aus rückläufigen Forderungsbeständen im operativen Segment USA aufgrund eines geringeren Volumens verkaufter sowie vermieteter Endgeräte. Ebenso trugen Währungskurseffekte, v. a. aus der Umrechnung von US-Dollar in Euro, zur Reduzierung des Buchwerts bei. Dahingegen erhöhten sich die Forderungsbestände in den operativen Segmenten Europa und Deutschland.
Die immateriellen Vermögenswerte reduzierten sich um 4,6 Mrd. € auf 136,0 Mrd. €. Hierzu trugen im Wesentlichen Abschreibungen in Höhe von 6,6 Mrd. € bei. Hierin enthalten sind Wertminderungen in Höhe von 0,1 Mrd. €. Ebenso reduzierten Währungskurseffekte, v. a. aus der Umrechnung von US-Dollar in Euro, den Buchwert in Höhe von 3,9 Mrd. €. Abgänge wirkten mit 0,1 Mrd. € buchwertmindernd. Gegenläufig erhöhten Investitionen in Höhe von 5,9 Mrd. € den Buchwert. Davon entfielen 1,0 Mrd. € auf den Erwerb von Mobilfunk-Spektrum in den operativen Segmenten USA und Europa.
Die Sachanlagen reduzierten sich im Vergleich zum 31. Dezember 2022 um 0,7 Mrd. € auf 65,0 Mrd. €. Abschreibungen in Höhe von 12,0 Mrd. € reduzierten den Buchwert. Hierin enthalten sind Wertminderungen in Höhe von 0,1 Mrd. €. Ebenso trugen Währungskurseffekte, v. a. aus der Umrechnung von US-Dollar in Euro, mit 1,0 Mrd. € zur Reduzierung des Buchwerts bei. Abgänge von 0,3 Mrd. € sowie Umklassifizierungen von Vermögenswerten in die zur Veräußerung gehaltenen langfristigen Vermögenswerte und Veräußerungsgruppen in Höhe von 0,1 Mrd. € wirkten ebenfalls buchwertmindernd. Gegenläufig erhöhten Zugänge v. a. im Zusammenhang mit der Netzwerk-Modernisierung und dem Netzwerk-Ausbau (Ausbau von Breitband-, Glasfaser- sowie Mobilfunk-Infrastruktur) den Buchwert um 12,2 Mrd. €. Umgliederungen von Leasing-Vermögenswerten, v. a. im operativen Segment USA für Netzwerk-Technik nach Ende der vertraglichen Leasing-Laufzeit in die Sachanlagen, erhöhten den Buchwert ebenfalls um 0,5 Mrd. €.
Die Nutzungsrechte reduzierten sich im Vergleich zum 31. Dezember 2022 um 0,9 Mrd. € auf 32,8 Mrd. €. Den Buchwert minderten Abschreibungen in Höhe von 5,4 Mrd. €. Darin enthalten sind um 0,2 Mrd. € höhere planmäßige Abschreibungen aufgrund einer im operativen Segment USA erfassten Nutzungsdauerverkürzung von angemieteter Netzwerk-Technik für Mobilfunk-Standorte infolge des Zusammenschlusses von T‑Mobile US und Sprint. Ebenfalls buchwertmindernd wirkten Währungskurseffekte, v. a. aus der Umrechnung von US-Dollar in Euro, in Höhe von 1,0 Mrd. €. Umgliederungen von Leasing-Vermögenswerten, v. a. im operativen Segment USA für Netzwerk-Technik nach Ende der vertraglichen Leasing-Laufzeit in die Sachanlagen, reduzierten den Buchwert in Höhe von 0,5 Mrd. €. Abgänge wirkten mit 0,1 Mrd. € buchwertmindernd. Gegenläufig wirkten sich Zugänge mit 6,1 Mrd. € aus. Diese stehen u. a. im Zusammenhang mit dem Sale-and-Leaseback passiver Netzinfrastruktur in Deutschland und Österreich im Zuge der Veräußerung von GD Towers. In diesem Zusammenhang wurden zurückbehaltene Nutzungsrechte in Höhe von 2,0 Mrd. € in der Konzernbilanz aktiviert.
Die Beteiligungen an nach der Equity-Methode einbezogenen Unternehmen haben sich im Vergleich zum 31. Dezember 2022 um 3,3 Mrd. € auf 4,6 Mrd. € erhöht. Wesentlicher Grund hierfür war der Verkauf des 51,0 %-Anteils an GD Towers. Infolge des nach IFRS aus der Transaktion resultierenden Verlusts der Beherrschung über die Gesellschaften wurden diese zum 1. Februar 2023 entkonsolidiert. Seit diesem Zeitpunkt werden die verbliebenen 49,0 % der Anteile nach der Equity-Methode in den Konzernabschluss einbezogen. Zum Jahresende 2023 wurden Wertminderungen in Höhe von 2,6 Mrd. € bzw. 0,1 Mrd. € auf die Buchwerte der Beteiligungen an GD Towers bzw. an GlasfaserPlus erfasst. Diese Wertminderungen waren ausschließlich durch gestiegene Diskontierungszinssätze aufgrund der makroökonomischen Entwicklungen im Berichtsjahr bedingt. Die Geschäftsaussichten bei GD Towers sind hingegen leicht verbessert.
Die kurz- und langfristigen finanziellen Vermögenswerte verringerten sich um 0,3 Mrd. € auf 9,6 Mrd. €. Die ausgereichten Darlehen und Forderungen erhöhten sich um 0,2 Mrd. € u. a. aufgrund eines bestehenden Gesellschafterdarlehens an GD Towers, welches infolge deren Entkonsolidierung in der Konzernbilanz anzusetzen ist. Gleichzeitig erhöhte sich der Buchwert der hinterlegten Barsicherheiten. Gegenläufig verringerten sich die Forderungen aus noch zu empfangenden Zuwendungen aus Förderprojekten für den Breitband-Ausbau in Deutschland. Der Buchwert der Derivate mit Hedge-Beziehung verringerte sich um 0,4 Mrd. € aufgrund gesunkener mittel- und langfristiger Zinserwartungen. Der Buchwert der Derivate ohne Hedge-Beziehung reduzierte sich um 0,1 Mrd. €
Die zur Veräußerung gehaltenen langfristigen Vermögenswerte und Veräußerungsgruppen verringerten sich im Vergleich zum 31. Dezember 2022 um 4,5 Mrd. € auf 0,2 Mrd. €. Reduzierend wirkten die Veräußerung von GD Towers zum 1. Februar 2023 in Höhe von 4,2 Mrd. € sowie die Veräußerung des Wireline Business der T‑Mobile US zum 1. Mai 2023 in Höhe von 0,3 Mrd. €. Zuvor waren die jeweiligen Vermögenswerte aufgrund der getroffenen Verkaufsvereinbarungen als „zur Veräußerung gehalten“ ausgewiesen.
Weitere Informationen zu den Unternehmenstransaktionen finden Sie im Kapitel „Konzernstruktur“.
Die sonstigen Aktiva erhöhten sich um 0,4 Mrd. € auf 12,2 Mrd. €. Zum Anstieg trugen die kurz- und langfristigen übrigen Vermögenswerte mit 0,3 Mrd. € u. a. aufgrund eines Anstiegs diverser Vorauszahlungen – im Wesentlichen im Zusammenhang mit Vereinbarungen über Dienstleistungen für bestimmte Mobilfunk-Einrichtungen – bei. Darüber hinaus erhöhten sich die aktivierten Vertragskosten um 0,3 Mrd. €. Die Vorräte reduzierten sich um 0,2 Mrd. €. Der Rückgang resultierte aus dem Abverkauf von älteren Endgeräten sowie der Reduzierung von Sprint-Lagerstandorten und Shops im operativen Segment USA.
Auf der Passivseite verringerten sich unsere kurz- und langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten im Vergleich zum Jahresende 2022 um 8,5 Mrd. € auf 104,5 Mrd. €. Hier reduzierten sich die Anleihen und sonstigen verbrieften Verbindlichkeiten um insgesamt 6,0 Mrd. €, u. a. durch planmäßige Tilgungen in Höhe von 5,6 Mrd. € sowie vorzeitige Rückzahlungen in Höhe von 4,0 Mrd. €. Ebenfalls führten die Nettotilgungen von Commercial Papers zu einem Rückgang in Höhe von 2,3 Mrd. €. Buchwerterhöhend wirkten die im Berichtsjahr durch T‑Mobile US emittierten Anleihen (Senior Notes) in Höhe von insgesamt 8,5 Mrd. US‑$ (7,9 Mrd. €). Darüber hinaus verringerten sich die Buchwerte der Verbindlichkeiten mit Recht der Gläubiger zur vorrangigen Tilgung bei Ausfall um 0,9 Mrd. €, der sonstigen verzinslichen Verbindlichkeiten um 0,9 Mrd. € sowie der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten um 0,6 Mrd. €. Die derivativen Verbindlichkeiten verringerten sich insbesondere aufgrund gesunkener mittel- und langfristiger Zinserwartungen um 0,3 Mrd. €. Ebenso verringerten Währungskurseffekte, insbesondere aus der Umrechnung von US-Dollar in Euro, den Buchwert um insgesamt 2,7 Mrd. €.
Die kurz- und langfristigen Leasing-Verbindlichkeiten erhöhten sich im Vergleich zum 31. Dezember 2022 um 2,0 Mrd. € auf 40,8 Mrd. €. Der Anstieg steht im Wesentlichen im Zusammenhang mit dem Sale-and-Leaseback passiver Netzinfrastruktur in Deutschland und Österreich im Zuge der Veräußerung von GD Towers. Aus dieser Transaktion resultierte eine Erhöhung der Leasing-Verbindlichkeiten um 5,0 Mrd. €. Gegenläufig reduzierten sich die Leasing-Verbindlichkeiten im operativen Segment USA um 1,6 Mrd. € aufgrund der Außerbetriebnahme des ehemaligen Sprint-Mobilfunk-Netzwerks und der Schließung ehemaliger Sprint-Shops im Vorjahr sowie aufgrund rückläufiger Netz- und Ausbauinvestitionen, v. a. aufgrund höherer Kapitaleffizienz infolge des beschleunigten Ausbaus des landesweiten 5G-Netzes im Vorjahr. Währungskurseffekte, insbesondere aus der Umrechnung von US-Dollar in Euro, verringerten den Buchwert um 1,1 Mrd. €.
Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstigen Verbindlichkeiten reduzierten sich um 1,1 Mrd. € auf 10,9 Mrd. €, was insbesondere auf einen geringeren Verbindlichkeitenbestand im operativen Segment USA, v. a. aufgrund eines geringeren Einkaufsvolumens zurückzuführen ist. Währungskurseffekte, insbesondere aus der Umrechnung von US-Dollar in Euro, reduzierten den Buchwert ebenfalls. Gegenläufig verzeichneten die operativen Segmente Deutschland und Europa einen Anstieg der Verbindlichkeiten.
Die Pensionsrückstellungen und ähnlichen Verpflichtungen verringerten sich im Vergleich zum 31. Dezember 2022 um 0,1 Mrd. € auf 4,1 Mrd. €. Begründet ist dies im Wesentlichen durch die positive Marktwertentwicklung der als Planvermögen ausgegliederten Vermögenswerte. Gegenläufig wirkte sich der Rückgang des Rechnungszinses gegenüber dem 31. Dezember 2022 buchwerterhöhend aus.
Die kurz- und langfristigen sonstigen Rückstellungen reduzierten sich im Vergleich zum Jahresende 2022 um 0,1 Mrd. € auf 8,1 Mrd. €. Dabei verringerten sich die Rückstellungen für Rückbauverpflichtungen um 0,2 Mrd. € insbesondere aufgrund der Außerbetriebnahme des ehemaligen Sprint-Mobilfunk-Netzwerks und aufgrund von Shopschließungen im Jahr 2022. Die Rückstellungen für Einkaufs- und Vertriebsunterstützung reduzierten sich um 0,2 Mrd. €, insbesondere im Zusammenhang mit den Auszahlungen von Bonifikationen für Vertriebspartner im operativen Segment USA. Die übrigen sonstigen Rückstellungen reduzierten sich um 0,3 Mrd. €. Gegenläufig erhöhten sich die übrigen Personalrückstellungen um 0,3 Mrd. € v. a. aufgrund eines Anstiegs des Buchwerts der Rückstellung für die Postbeamtenkrankenkasse (PBeaKK). Dies war im Wesentlichen bedingt durch den Rückgang des Rechnungszinses. Die Rückstellungen aus Anlass der Beendigung von Arbeitsverhältnissen erhöhten sich um 0,2 Mrd. €. Diese umfassen v. a. Aufwendungen für den im dritten Quartal 2023 im operativen Segment USA umgesetzten Personalabbau.
Die Schulden in direktem Zusammenhang mit zur Veräußerung gehaltenen langfristigen Vermögenswerten und Veräußerungsgruppen verringerten sich im Vergleich zum 31. Dezember 2022 um 3,3 Mrd. € auf 0,0 Mrd. €. Buchwertmindernd wirkten die Veräußerungen von GD Towers zum 1. Februar 2023 in Höhe von 3,0 Mrd. € sowie des Wireline Business der T‑Mobile US zum 1. Mai 2023 in Höhe von 0,4 Mrd. €. Zuvor waren die jeweiligen Schulden aufgrund der abgeschlossenen Verkaufsvereinbarungen als „zur Veräußerung gehalten“ ausgewiesen.
Weitere Informationen zu den Unternehmenstransaktionen finden Sie im Kapitel „Konzernstruktur“.
Die sonstigen Passiva haben sich im Vergleich zum 31. Dezember 2022 von 8,9 Mrd. € auf 8,8 Mrd. € verringert. Dies resultierte insbesondere aus den um 0,3 Mrd. € gesunkenen übrigen Schulden, aufgrund bestehender Ausbauverpflichtungen im Zusammenhang mit noch zu empfangenden Zuwendungen aus Förderprojekten für den Breitband-Ausbau in Deutschland. Gegenläufig dazu erhöhten sich die Vertragsverbindlichkeiten um 0,2 Mrd. €.
Das Eigenkapital erhöhte sich gegenüber dem 31. Dezember 2022 von 87,3 Mrd. € auf 91,2 Mrd. €. Erhöhend wirkten der Überschuss in Höhe von 22,0 Mrd. € sowie Kapitalerhöhungen aus anteilsbasierten Vergütungen in Höhe von 0,7 Mrd. €. Das sonstige Ergebnis wirkte in Höhe von 2,3 Mrd. € dagegen buchwertmindernd. Transaktionen mit Eigentümern, im Wesentlichen entfallend auf das operative Segment USA, reduzierten den Buchwert des Eigenkapitals in Höhe von 12,5 Mrd. €. Diese standen im Zusammenhang mit dem Aktienrückkaufprogramm 2022 der T‑Mobile US und dem Programm zur Aktionärsvergütung von T‑Mobile US aus September 2023, das neben dem im Jahr 2023 begonnenen Aktienrückkauf auch die Ausschüttung einer ersten Bardividende von 0,65 US‑$ pro Aktie umfasst. Die Übertragung von T‑Mobile US Aktien an SoftBank entsprechend einer im Rahmen des Zusammenschlusses von T‑Mobile US und Sprint getroffenen ergänzenden Vereinbarung zwischen T‑Mobile US, SoftBank und Deutscher Telekom vom 20. Februar 2020 führte zu einer Umgliederung innerhalb des Eigenkapitals. Weiterhin verringerte sich der Buchwert im Zusammenhang mit Dividendenausschüttungen an die Aktionäre der Deutschen Telekom AG für das Geschäftsjahr 2022 in Höhe von 3,5 Mrd. € und an andere Gesellschafter von Tochterunternehmen in Höhe von 0,5 Mrd. €.